Der mittelgroße Verlag in der Mitte der Hauptstadt
Im mittelgroßen Verlag in der Mitte der Hauptstadt geschehen unfassbare Dinge. Und mir wurde exklusives Videomaterial zu den Geschehnissen zugespielt.
Thomas Knüwer's Webseite.
Im mittelgroßen Verlag in der Mitte der Hauptstadt geschehen unfassbare Dinge. Und mir wurde exklusives Videomaterial zu den Geschehnissen zugespielt.
Im Journalismus ist viel Geweine um Arbeitsdruck und Refinanzierung. Warum verschwenden dann Medien wie „Die Zeit“ ihre Ressourcen für hirnentleerte Beschimpfungen?
Derzeit grassiert im Digitalmarketing eine Unprofession namens „Social Sellling“, gepaart mit „Attention Hacking“. Faktisch aber geht es nur darum, Menschen über den Tisch zu ziehen.
Den deutschen Brauern geht es schlecht. Doch es ist eine Krise mit Ansage: Denn schon länger ist klar, dass sich der Biermarkt in einer Disruptionssituation befindet. Mehr noch: Er ist ein Musterbeispiel für Disruption.
Lady Gaga ist mir als eine Sängerin: Sie ist ein emotionaler Kompass eines gewichtigen Teils der jüngeren Generationen und ein Taktgeber der Popkultur – weshalb sich ein genauerer Blick auf ihren Tourstart in Düsseldorf lohnt.
Als Teil der Digitalkonferenz der Marketing Börse wurden Björn Radde, Vice President Digital Experiences bei T-Systems, und ich um einen kleinen Fireside Chat gebeten. Herausgekommen ist ein bunter Rundflug über all das, was derzeit in der digitalen Business-Welt so diskutiert wird.
Deutschland diskutiert über das Lied „Layla“ von DJ Robin. Doch die Debatte um Kunstfreiheit verwischt, warum dieser Song abscheulich ist: Er normalisiert eine Branche, in der Sklaverei und Folter Alltag sind – auch und gerade in Deutschland.
Die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank fordert, dass InfluencerInnen zum Schutz der Jugend alle veränderten Fotos kennzeichnen sollen. Dies ist ein typisches Beispiel für eine Scheinlösung – und beruht auf der falschen Wahrnehmung eines neuen Gesetzes aus Norwegen.
Nach 2 Jahren Pause fand die re:publica erstmals wieder physisch statt. Aus der Blogger- und Digitalkonferenz ist ein Festival für gesellschaftliche Debatten geworden – und ein Ort des euphorischen Vernetzens.
InfluencerInnen haben mit Hasskommentaren zu kämpfen. Ein Grund: Klassische Medien wie die Madsack-Tochter RND geben sie zum Abschuss frei.
Unternehmen streben danach, ihre Marken „authentischer“ zu präsentieren oder kommunizieren zu lassen – schließlich zeigten doch Studien, dass Verbraucherinnen und Verbraucher das so wollten. Doch dabei begehen sie einen Denkfehler.
Sie sind Ärztin? Dann beschreiben Sie sich auf Ihrer Homepage besser als Arzt um bei Google gefunden zu werden. Denn wie die Recherche eines SEO-Experten zeigt, fördert der Such-Konzern im Alltag Sexismus.
DIe Debatte um Elon Musk und Twitter zeigt: Wir sind süchtig nach linearen Lösungen. Das ist menschlich verständlich – aber eine Gefahr für unsere Gesellschaft.