Thomas Knüwer ist Gründer der Digitalberatung kpunktnull und bloggt hier seit 2005 über Digitalmarketing und Medienwandel. Vor der Gründung von kpunktnull arbeitete er 14 Jahre lang in der Redaktion Handelsblatt. Außerdem war er Gründungschefredakteur der deutschen Wired. Über Essen und Reisen podcastet er unter Völlerei & Leberschmerz und bloggt darüber bei Gotorio. Außerdem gehört er zum Ausrichterteam des ältesten deutschen Influencer-Awards, den Goldenen Bloggern.
Innerhalb von drei Tagen ist in Deutschland die Audio-App Clubhouse in Deutschland eingeschlagen – und hat auch mich begeistert: eine erste Bestandsaufnahme inklusive der Frage, was Unternehmen mit dem Dienst anfangen könnten.
Mark Zuckerberg gibt seinen CEO-Titel auf, Verlage jubeln zu Unrecht, Livestreaming wird sich ändern und Zoom die Plattform des Jahres – hier meine Vorhersagen für das Jahr 2021.
Müssen Entscheider aus Politik und Wirtschaft eigene Auftritte in Social Media haben? Dieser Frage geht die erste Ausgabe der Videokolumne „Klappe auf!“ nach.
Anfang der 70er gab es ein Gerät, das nach einer viel versprechenden Geschäftsidee im Jahr 2020 klingt: einen vollautomatischen Pommes Frites-Automaten.
Der „Spiegel“ schreibt über Gabor Steingart – und der keilt zurück. Und dabei liefert er ein Beispiel dafür, wie man eine PR-Mitteilung eher nicht formulieren sollte.
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ stoppte die Veröffentlichung eines Interviews mit Jan Böhmermann. Doch es gab in der gleichen Ausgabe eine journalistische Gemme, die der detaillierten Betrachtung wert ist. Überschrieben ist sie mit: „Die Sonntagszeitung wird multimedial“.
Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel bekommt harsche Kritik, weil er den kontroversen Rapper Fahrid Bang um ein Video im Kampf gegen Corona gebeten hat. Die Kritik zeigt vor allem: Ein großer Teil der Eliten mag sich nicht mit Jugendkultur beschäftigen.
Ein Unternehmen, das wertvoller ist als Daimler und VW zusammen, gegründet wurde es von einem sympathischen Deutschen. Doch die Berichterstattung deutscher Medien darüber bewegt sich im mikroskopisch kleinen Bereich.
Auch Volkswagen kündigt an, für eine gewisse Zeit nicht mehr auf Facebook zu werben – wegen Hasskommentaren. Mit anderen, problematischen Umfeldern haben die Wolfsburger weniger Probleme.
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