Thomas Knüwer ist Gründer der Digitalberatung kpunktnull und bloggt hier seit 2005 über Digitalmarketing und Medienwandel. Vor der Gründung von kpunktnull arbeitete er 14 Jahre lang in der Redaktion Handelsblatt. Außerdem war er Gründungschefredakteur der deutschen Wired. Über Essen und Reisen podcastet er unter Völlerei & Leberschmerz und bloggt darüber bei Gotorio. Außerdem gehört er zum Ausrichterteam des ältesten deutschen Influencer-Awards, den Goldenen Bloggern.
Aus über 3.200 Vorschlägen ist diesmal die Liste der Nominierten für die Goldenen Blogger entstanden. Wieder zeigt sie das ganze Spektrum der deutschen Digitallandschaft. Und, ja, auch Elon Musk, Dua Lipa und Carsten Maschmeyer sind dabei.
Jahresanfang heißt seit langen Jahren hier in der Indiskretion Kaffeesatzlesen. Wie in jedem Jahr möchte ich versuchen, einen Blick auf die kommenden 12 Monate zu werfen. Aber auch diesmal gilt, dass ich mich haftbar mache für das Zeugs, das ich vor einem Jahr unter dieser Rubrik veröffentlicht habe. Deshalb erstmal ein Fazit der Prognosen für […]
Anrufbeantworter-Importeur, Nagelstudio-Besitzer, Koch, Band-Manager – Ralf Bos war schon vieles. Heute ist er eine der einflussreichsten Personen der Food- und Gastro-Szene.
Kryptowährungen kollabieren, NFT auch, das Metaverse nähert sich dem Status einer Lachnummer und Flugtaxiherstellern geht es auch nicht so gut – all das war vorhersehbar, wenn man den schlichten Menschenverstand genutzt hätte.
Deutschlands wichtigster und ältester Preis für Social Media, Content Creator und Influencer kehrt dorthin zurück, wo vor 15 Jahren alles angefangen hat – nach Düsseldorf.
Die ehemalige Gruner + Jahr-Chefin befasst sich in einem Artikel mit der Twitter-Übernahme durch Elon Musk – und offenbart typische Denkdefizite deutscher MedienentscheiderInnen.
Jan Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“ tut so, als sei es so was wie Journalismus. Tatsächlich ist es nicht anders als die Boulevardmedien, die es oft kritisiert. Zu Gunsten eines Witzes ist man auch bereit zur Desinformation der Zuschauenden.
Im Journalismus ist viel Geweine um Arbeitsdruck und Refinanzierung. Warum verschwenden dann Medien wie „Die Zeit“ ihre Ressourcen für hirnentleerte Beschimpfungen?