#Medien
Digitaler Alltag in New York
Nach fünf Jahren das erste Mal wieder New York: Wie hat sich der digitale Alltag in der Stadt verändert?
Die öffentliche Radikalisierung des Mathias Döpfner
Das Aus von Julian Reichelt als Bild-Chef ist auch eine Causa Mathias Döpfner. Seine an die Öffentlichkeit gekommene E-Mail ist ein weiterer Schritt in der öffentlichen und lautstarken Radikalisierung des Springer-CEO.
Was ich mit Prozessen bei Verlagen meine, wenn ich von Prozessen bei Verlagen schreibe – Teil II
Da will man ein Testangebot eines national tätigen Verlagshauses annehmen – und landet bei einem DSGVO-Verstoß und einer 404-Fehlermeldung.
Was ich mit Prozessen bei Verlagen meine, wenn ich von Prozessen bei Verlagen schreibe
Verlagen mangelt es an professionellen Strukturen und Prozessen. Das erlebte ich jüngst, als ich nach 15 Jahren die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ kündigte.
Ronaldo, Coke und der Journalismus, der nur schön sein muss – nicht wahr
Hat Cristiano Ronaldo den Aktienkurs von Coca-Cola zum Fall gebracht, wie viele Medien berichten?
Spoiler: nö.
JournalistInnen, wir müssen reden
Anekdotisch beobachtet und durch das Edelman Trust Barometer untermauert: Das Vertrauen ganz normaler Menschen in JournalistInnen und Medien sinkt.
Verlage und Redaktionen müssen von Gastronomen lernen
Gastronomen stürzten innerhalb kürzester Zeit in die Pandemie-Krise. Die Krise der Verlage begann dagegen vor rund 40 Jahren. Ich glaube: Die Medienhäuser können einigen von Restaurants lernen.
Glaskugelige Kaffeesatzlesereien 2021: 14 Trends für das neue Jahr
Mark Zuckerberg gibt seinen CEO-Titel auf, Verlage jubeln zu Unrecht, Livestreaming wird sich ändern und Zoom die Plattform des Jahres – hier meine Vorhersagen für das Jahr 2021.
„Macht & Millionen“: Der Mörder ist immer der Podcaster
Ein neuer Podcast aus dem Hause „Business Insider“ hantiert mit wildesten Mord-Theorien – und bleibt jedes Indiz schuldig.
Marktlücke Nüchternheit
Ich glaube, es gibt eine Marktlücke bei deutschen Medien. Sie heißt: Nüchternheit.
Gabor Steingart vs. Der Spiegel vs. Die Transparenz
Der „Spiegel“ schreibt über Gabor Steingart – und der keilt zurück. Und dabei liefert er ein Beispiel dafür, wie man eine PR-Mitteilung eher nicht formulieren sollte.
Kein Platz mehr für Jan Böhmermann in der „Frankfurter Allgemeine“
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ stoppte die Veröffentlichung eines Interviews mit Jan Böhmermann. Doch es gab in der gleichen Ausgabe eine journalistische Gemme, die der detaillierten Betrachtung wert ist. Überschrieben ist sie mit: „Die Sonntagszeitung wird multimedial“.
Der traurige Zustand des deutschen Techjournalismus am Beispiel Shopify
Ein Unternehmen, das wertvoller ist als Daimler und VW zusammen, gegründet wurde es von einem sympathischen Deutschen. Doch die Berichterstattung deutscher Medien darüber bewegt sich im mikroskopisch kleinen Bereich.