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Das Schlimmste an der New Economy ist, dass sich kaum noch jemand daran erinnert. Zum Beispiel die Redaktion der Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien, die für die Befüllung von „FTD“, „Capital“ und „Impulse“ zuständig ist.

In welchem der Blätter nun jener Artikel erschienen ist, der heute online ging, kann ich nicht sehen, mutmaßlich war es „Capital“. Doch das Autorenkollektiv kann sich nicht entscheiden zwischen dem hohen Einfliegen des Themas und der wenig sensationellen Realität des Internet-Geschäftes im Jahr 2010.

Erst einmal muss der Leser gelockt werden mit jener Mischung aus Alarmismus und Boulevard, die mir nicht ans Herz wachsen mag:

„Alles wirkt wie eine lockere Stehparty, doch hier geht es um Mio.. Um Risikokapital für kühne Projekte. Der Small Talk dreht sich nicht um den letzten Urlaub oder Michael Ballacks kaputten Knöchel, sondern um Click-Through-Rates und Unique-User-Zahlen. Die Ziele des Abends lauten: neue Geschäftsideen finden. Netzwerken. Und natürlich Geldgeber gewinnen. Die New Economy ist wieder da.“

Dass die New Economy für einen Wirtschaftsansatz steht und genau dieser bei den Startups 2010 kein Thema ist – das scheint den Leser aus Sicht der Redaktion zu überfordern. Genauso wie eine detailliertere Schilderung, warum sich die aktuelle Lage von Web-Gründern in Deutschland (und ihre Stimmung) massiv von den wilden Jahren 1996 – 2001 unterscheidet. Denn natürlich ist vieles anders. Die Hysterie von einst ist nicht mehr da, die Gründer sind nicht mehr geldgeile Unternehmensberater, Startups werden nicht mehr mit Champagner-Pyramiden gestartet.

Vielmehr ist eine Art zweite Wirtschaft entstanden. Die deutsche Web-Branche findet fast unter Ausschluss der ökonomischen Öffentlichkeit statt. Sie arbeitet vor sich hin, doch weder die Wirtschaftsmedien noch Politik oder die klassischen Stahl-Schrott-und-Schrauben-Manager nehmen groß Notiz. Und wenn, dann immer mit dem Generalverdacht, dass diese Branche unseriös sei.

Doch wie war es damals eigentlich so?

Zum ersten Mal seit langer Zeit öffnete ich gerade zwei große Ordner. Sie enthalten eine montägliche Beilage, die vom 28.8.2000 bis zum 1.7.2001 im „Handelsblatt“ zu finden war. Vor genau 10 Jahren also. Es war die stressigste Zeit meines Lebens. Wenige Wochen zuvor hatte mich Handelsblatt-Chefredakteur Bernd Ziesemer gefragt, ob ich Teamleiter für diese Beilage werden wollte. Viel zu spät hatte der Verlag erkannt, wie wichtig die digitale Wirtschaft für ihn werden könnte. Die Anzeigen trafen so reichlich ein, dass die Redaktion Probleme bekam, die Flut von Seiten zu füllen. Gleichzeitig war der Neue Markt ein Katalysator für das Börseninteresse der Deutschen geworden.

In aller Eile entstand ein Team, Bewerbungen wurden nicht gefiltert, sondern eigentlich der Reihenfolge nach eingestellt. Denn der Arbeitsmarkt für Journalisten war fantastisch, die New-Economy-Wochenzeitung „Net Business“ lockte sogar mit sechsstelligen Gehältern Leute von der Uni weg.Durch puren Zufall entstand bei Netzwert ein großartiges Team: Burkhard Ewert (heute „Neue Osnabrücker Zeitung“) kam aus dem hohen Norden, Claudia Tödtmann von der „Wirtschaftswoche“, Anja Müller von der „Jungen Karriere“, Simone Wermelskirchen vom „Handelsblatt“ selbst und Olaf Storbeck von der Kölner Journalistenschule. Bis auf Ewert und mich sind heute alle noch beim „Handelsblatt“ tätig. Und dann gab es da noch Sigrun „Siri“ Schubert, die zunächst aus New York, später aus San Francisco als Korrespondentin für uns schrieb. Sie arbeitet weiter als freie Journalistin in Kalifornien.

Was die Arbeitsbedingungen betraf, passten wir uns jenen Firmen an, über die wir schrieben. Bis spät in die Nacht brannte das Licht – aber das war damals in vielen Bereichen des Verlags so. An den Produktionstagen Donnerstag und Freitag, versuchten wir vor allem eines: vor Mitternacht fertig sein. Klappte nicht immer. Unglücklich war deshalb niemand – es war eine Zeit, in der sich jeder an seiner Arbeit berauschte. Der Start wurde mit einer Party in einer Bar des Düsseldorfer Medienhafens begangen, nie wieder sah ich Ziesemer so ausgelassen. Es war eine besondere Zeit.

Und das Produkt?

Es gab einen Moment, der mir zu denken gegeben hat. Als ich 2006 das erste Mal nach einigen Jahren wieder auf der Cebit war, sprach mich ein Siemens-Mitarbeiter an. Wir waren uns nie begegnet, er aber erkennt mich von den Fotos, die unter den Netzwert-Kolumnen zu sehen waren. Und er meinte, dass Netzwert ihnen bei Siemens damals sehr geholfen hätte. Weil wir Fachbegriffe kurz erklärt hätten. Und überhaupt leicht verständlich geschrieben hätten und auch nicht so hysterisch-euphorisch waren.

Ganz so übel war das Ding damals also vielleicht nicht. Optisch könnte es auch heute noch mithalten. Vielleicht ist das Layout ein wenig luftiger, als es die aktuelle Mode der Art Directoren bevorzugt – aber für mich kommt es weiterhin erheblich zeitgemäßer daher als die meisten Tageszeitungen. Die Bildsprache sollte dabei möglichst typische Menschen-vor-Monitoren-Fotos vermeiden, was meist eine saumäßige Sucharbeit bedeutete – oder teure Fotoaufträge. Eine kleine Revolution für das Handelsblatt war die Einführung von Kolumnen im angelsächsischen Stil. „E-Mail aus…“ hieß das und enthielt immer ein Autorenfoto und -erklärung. Von Kollegen kritisch beäugt wurden auch kleine Erklärzeilen neben den Artikeln, in denen wir das erläuterten, was heute gemeinhin Buzzword genannt wird. So mancher meinte, es sei nicht Niveau des „Handelsblatt“ Fachbegriffe zu erklären.

Tja, so starteten wir also. Mit einer programmatischen Story natürlich: In „Online umarmt Offline“ ging es um Web-Unternehmen, die Präsenzen in der non-digitalen Welt eröffneten. Doch egal ob Filialen der Direktanlagebank oder das gedruckte Yahoo-Magazin – erfolgreich war diese Idee nicht. Der Aufmacher war heute betrachtet gleich mal ein erster Fehlschlag.

Auf den folgenden Seiten wurde es besser. Erstaunlich, wie sich die Themen damals mit denen heute überschneiden –  und wie kritisch die erste Ausgabe mit Technologien umging:

– Loudcloud: Viel heiße Luft um wenig greifbares, kritisierten wir das Startup von Marc Andreessen. Tatsächlich war dies das wohl erste Cloud-Computing-Unternehmen. Doch recht abgehoben ist es nie, 2002 verkaufte Andreessen und aus Loudcloud wurde Opsware. War es damals vorstellbar, dass eine solche Idee wie Cloud Computing so schnell Realität werden würde? Ich weiß es heute nicht mehr.

– B2B-Auktionen: „Gähnende Leere“, begann der Artikel. Die Plattformen sind da, doch es sind zu viele – und die Verbindung zu den Warenwirtschafssystemen der Unternehmen fehlen. Das Problem ist erhalten geblieben, auch wenn in einigen Bereichen B2B-Auktionen heute Alltag sind.

– Business Angels: Startup-Investoren fühlen sich von der Steuerreform benachteiligt – und ohnehin von der Politik nicht wahrgenommen. Daran hat sich bis heute wenig geändert.

– Wap: Für die Jüngeren unter uns: Wap war einst die erste Surf-Technologie auf dem Handy. Netzwert kritisierte, dass die Mobilfunkanbieter Wap weiterhin in den Markt drückten, obwohl die Technik absehbar keine Zukunft haben würde – UMTS ante portas. Derweil war Japan weiter: Dort feierte NTT Docomo mit seiner I-Mode-Technik Erfolge.

– Bluetooth: Schon wieder eine Runterschreibe. Bluetooth verspreche viel, halte aber wenig. Nicht ganz falsch. Bis heute ist die massenhafte Verbindung von Haushaltsgeräten via Funk nicht Wirklichkeit geworden, trotz aller Versprechungen der Hersteller. Im Kleinen aber ist Bluetooth heute funktionierender Alltag.

– Top10: In jeder Ausgabe listete Netzwert Rubriken mit den meistbesuchten Web-Seiten laut Nielsen Netratings auf. Die größten Suchmaschinen der USA lauteten damals: 1. Yahoo, 2. Ask.com, 3. MSN, 4. Go.com, 5. Netspace. Und Google? Nicht unter den Top10.

– Surfende Masochisten: Wilhelm Alms, Chef der Unternehmensberatung Mummert + Partner, kritisierte die schlechte Dienstleistungspolitik vieler Unternehmen im Internet. Immerhin: Das ist seitdem doch in vielen Bereichen besser geworden.

– TV-Serien: Der Dotcom-Boom landete schnell im Fernsehen. Gleich drei US-Serien beschäftigten sich mit der Welt der New Economy: „Bull“, „The $treet“ und „Level 9“ – keine von ihnen sollte im Gedächtnis bleiben.

– Lange erhalten blieb dagegen der Arbeitsplatz. So nannten wir einen Fragebogen an Unternehmenslenker, in denen wir nach persönlichen Elementen fragten wie der Lieblings-Webseite oder dem ersten Passwort. Den Abschluss bildete ein Foto aus dem Büroumfeld des Befragten. Dieses Format blieb dem „Handelsblatt“ bis vor kurzem erhalten. Der erste Kandidat bei Netzwert war GFT-Gründer Ulrich Dietz – auch der ist heute noch umtriebig.

Schließlich der Abschluss. Ein besonderer Spaß. Denn ich hatte darauf gedrängt, den von mir heiß geliebten Comic „Doonesbury“ zu übernehmen – aber nur jene Folgen, die sich mit Technik und Wirtschaft beschäftigten. Das Dumme war nur: Es gab keinen anderen deutschen Lizenznehmer der Serie, ja, nicht einmal einen Interessenten. Also gab es keine Übersetzung. Das war dann mein Job. Comic-Übersetzer. Auch mal eine Erfahrung.

12 Seiten hatte das erste Netzwert, 4,35 davon waren Anzeigenseiten – goldene Zeiten.

Ich glaube, ich werde noch ein wenig in den alten Ausgaben blättern. Und zwar jeden Montag von nun an.

Liebe Leser, ist das eine gute Idee? Oder langweilig?


Kommentare


Nico 23. August 2010 um 14:37

wir hatten ja nix, damals, kurz nachm krieg.

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Frank 23. August 2010 um 15:18

Das ist eine gute Idee – und gar nicht langweilig! Zufällig haben wir heute auch mal in einer IT-Fachzeitschrift von 1999 geblättert. Herrlich, wie manche Themen sich gar nicht verändert haben. Naja, wenigstens den Jahrtausendwechsel haben wir damals ganz gut gemeistert, oder?

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jochen 23. August 2010 um 18:26

Ich bin dabei! Das __IST__ eine gute Idee.

Oppa hatte den Kriech, Papa die Achtundsechziger und wir die New Economy …. und jetzt fuehle ich mich alt und schwach – und freue mich darauf nun jeden Montag von frueher zu lesen. (Das werde ich den Kinderchen vorlesen – als Gutenachtgeschichten 😉 )

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Herr_M 23. August 2010 um 19:21

Like.

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Knud 24. August 2010 um 14:57

Gute Idee.

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Christoph Wagner 30. August 2010 um 18:00

Super Sache, freue mich schon auf die nächste Ausgabe:)

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Netzwert Reloaded (II): Boris ist drin, Steve ist out 6. September 2010 um 7:39

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Netzwert Reloaded (IV): Ozapfen und abzapfen 20. September 2010 um 15:19

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Netzwert Reloaded XI: Als Hans-Olaf Henkel fast im Internet gelandet wäre 8. November 2010 um 9:35

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