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#Journalismus

JournalistInnen, wir müssen reden

Anekdotisch beobachtet und durch das Edelman Trust Barometer untermauert: Das Vertrauen ganz normaler Menschen in JournalistInnen und Medien sinkt.

Verlage und Redaktionen müssen von Gastronomen lernen

Gastronomen stürzten innerhalb kürzester Zeit in die Pandemie-Krise. Die Krise der Verlage begann dagegen vor rund 40 Jahren. Ich glaube: Die Medienhäuser können einigen von Restaurants lernen.

Glaskugelige Kaffeesatzlesereien 2021: 14 Trends für das neue Jahr

Mark Zuckerberg gibt seinen CEO-Titel auf, Verlage jubeln zu Unrecht, Livestreaming wird sich ändern und Zoom die Plattform des Jahres – hier meine Vorhersagen für das Jahr 2021.

Marktlücke Nüchternheit

Ich glaube, es gibt eine Marktlücke bei deutschen Medien. Sie heißt: Nüchternheit.

Gabor Steingart vs. Der Spiegel vs. Die Transparenz

Der „Spiegel“ schreibt über Gabor Steingart – und der keilt zurück. Und dabei liefert er ein Beispiel dafür, wie man eine PR-Mitteilung eher nicht formulieren sollte.

Kein Platz mehr für Jan Böhmermann in der „Frankfurter Allgemeine“

Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ stoppte die Veröffentlichung eines Interviews mit Jan Böhmermann. Doch es gab in der gleichen Ausgabe eine journalistische Gemme, die der detaillierten Betrachtung wert ist. Überschrieben ist sie mit: „Die Sonntagszeitung wird multimedial“.

Der traurige Zustand des deutschen Techjournalismus am Beispiel Shopify

Ein Unternehmen, das wertvoller ist als Daimler und VW zusammen, gegründet wurde es von einem sympathischen Deutschen. Doch die Berichterstattung deutscher Medien darüber bewegt sich im mikroskopisch kleinen Bereich.

„Bad News“: ein Buch räumt auf mit Filterblasen-Mythos und Medien-Selbstbejubelung

In seinem neuen Buch „Bad News“ räumt Medienpsychologie-Professor Rob Brotherton mit etlichen Mythen des digitalen Zeitalters auf: Filterblasen gibt es praktisch nicht, Fake News haben keine große Wirkung und eine Informationsüberflutung ist kaum nachweisbar.

Meine (fast) sechs Monate mit Gabor Steingart

Gabor Steingart hat gewonnen. Eigentlich wollte ich ihm ein halbes Jahr nachrecherchieren. Doch ich hielt nur vier Monate durch – es war einfach unerträglich.

(Fast) sechs Monate mit Gabor Steingart: Fazit

Gabor Steingart verspricht „100% Journalismus. Keine Märchen.“ Nach vier Monaten Newsletter-Lektüre frage ich mich, ob er die beiden Begriffe nicht einfach vertauscht hat.

(Fast) sechs Monate mit Gabor Steingart: April

Vier Monate prüfte ich die Qualität von Gabor Steingarts „Morning Briefing“. Im April schaffte er es, anscheinend aus Wikipedia zu kopieren – und trotzdem einen Fehler einzubauen.

(Fast) sechs Monate mit Gabor Steingart: März

Vier Monate lang recherchierte ich Gabor Steingart hinterher. Im März war Corona für ihn nur eine Grippe, die trotzdem Gevatter Tod an die Tür klopfen lässt – worüber wir aber in einem Jahr lachen sollen.

(Fast) sechs Monate mit Gabor Steingart: Februar

Vier Monate lang der Test: Wie gut ist Gabor Steingarts „Morning Briefing“? Im Februar wird die Wiedervereinigung übersehen – dafür ist Christian Lindner neu verliebt.