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Sechs Monate wollte ich Gabor Steingarts „Morning Briefing“ hinterherrecherchieren. Ich habe nur vier Monate durchgehalten. Mehr zum Hintergrund finden Sie hier. 

Für die Fundstücke gilt: 

    • Ich versuche nüchtern zu bleiben.
    • Auch mir können Fehler unterlaufen – dann bitte ich um Hinweis in den Kommentaren. Ich werde so schnell als möglich Korrekturen einführen. 
    • Ich habe weitestgehend das ausgelassen, was reine Meinungsäußerung darstellt.
    • Allerdings weise ich auf Bemerkungen hin, bei denen die Sprachwahl und die Tonalität in eine problematische Richtung gehen.

1. April

Vorgestern noch bediente die Bundesregierung mit ihren Maßnahmen „die Panik der Saison“ – nun gibt es zu ihnen keine Alternative.

2. April

Heute geht es um Jens Spahn. Steingart findet es erwähnenswert, dass dieser als Teenager in die Junge Union eingetreten ist.
Viel bemerkenswerter ist jedoch, dass Steingart behauptet, für „Unionschristen“ sei das Recht am Eigentum ein Vergehen gegen etwas Heiliges – was jenes Recht zu etwas Negativem macht.

3. April

Zwischen den Zeilen erklärt Gabor Steingart uns, dass er sich entschlossen hat, zynisch zu werden. Oder wie sonst lassen sich diese Zeilen erklären, nachdem er über Wochen hinweg die Totenzahlen verschiedener Sterbeformen verglichen hat?
Das Prinzip des Weltrekords ist ja, dass er in einer bestimmten Disziplin vermerkt wird. Welche das in diesem Fall sein soll, bleibt offen:
Genauso offen ist, bei welcher Totenzahl die Grenze zwischen „lieb“ und „zürnend“ bei Gott liegt.
Wenn Steingart diese Vokabel verwendet, so sind alle Toten seine Gegner gewesen. Denn der „body count“ der gegnerischen Gefallenen sollte den USA helfen, den Vietnamkrieg als Erfolg zu verkaufen. Womit wir auch bei der „statistischen Notwendigkeit“ wären – diese Einordnung ist nicht korrekt.
Die leichte Grippe ist derweil wohl doch wieder ein schwereres Problem, die „Pioneer“ ist von der Spree wieder abgebogen auf den Styx:

6. April

Naaaaa – jetzt isser schon wieder weg, der Schnitter. Irgendwo sehe ich in ummanteltes Skelett mit Sense, das brüllt: „ENTSCHEID DICH ENDLICH, STEINGART! HERRGOTTVERDAMMICH!“
Die Maßnahmen, die Steingart vor fünf Tagen als alternativlos bezeichnet, sind jetzt zweifelhaft:
Steingart führt Menschen an, die sich zu diesem Aufstand versammelt haben:
  • Richterin und Autorin Juli Zeh
  • Journalist Heribert Prantl
  • Philosoph Julian Nida-Rümelin
  • Ethik-Professorin Christiane Woopen
  • Ex-Chefredakteur Wolfram Weiner
  • Publizist Jakob Augstein
  • Rechtaußen-Publizist Roger Köppel
  • Den Vorsitzenden der Stiftung Cinema for Peace, Jaka Bizilj
Keiner dieser Personen bringt medizinische Fachkompetenz mit.
Und dann ist da noch eine besondere Persönlichkeit: Medizin-Fachanwältin Beate B., die eine Normenkontrollklage ankündigt: Sie erlebte ab dieser Klage einen drastischen Absturz, der in der Psychiatrie endete.

7. April

Steingart inszeniert wieder einen Kampf der Virologen. Er zitiert Wolfgang Wodarg, dessen krude Thesen in der Szene der Verschwörungstheoretiker und rechtsradikalen großen Zuspruch finden.

Weiterhin volatil geht Steingart mit Verlinkungen um.

Würde er die Quellen hier verlinken, würde auffallen, dass Kekulés Aussage zum Zeitpunkt, da er sie tätigte, dem Stand der Wissenschaft entsprach. Erst Anfang/Mitte März wurde klar, dass der Virus auf warmes Wetter nicht so reagiert, wie erhofft. Dies erklärte Christian Drosten auch beim NDR-Podcast am 20. März, also mehr als zwei Wochen, bevor Steingart seine Zeilen schrieb.

8. April

9. April
Steingart versucht die mangelnde Digitalisierung in Deutschland mit Corona zu verbinden.
Die Zahlen sind nicht korrekt. Apple verzeichnete zwischen dem 2. Januar und dem 8. April ein Minus von 14 Prozent, Amazon ein Plus von 7,6 Prozent. Auf Fünfjahressicht lag das Plus bei Amazon bei 536%. Immerhin die Verdopplung bei Apple ist ungefähr richtig, es sind 211%.
Tatsächlich war Apple schon einmal wertvollstes Unternehmen der Welt. Die Top-Position zurückzuerobern dürfte aber in diesen Tagen schwer werden, schließlich ist das wertvollste Unternehmen am Stichtag 31.3. Microsoft – ein Unternehmen, das weniger unter der Krise leidet, als Apple.
Der Nasdaq 100 spiegelt nicht den Technologiesektor wider. Dies ist eine gern genommene Fehlannahme, weil die Nasdaq ein Vorreiter in Sachen digitaler Handelsplattform war. Doch besteht der 100er-Index nur rund zur Hälfte aus dem, was digitale Technologie ist. Dafür sind auch American Airlines, der Discounthändler Costco oder Marriott Hotels vertreten.

9. April

ich finde keine Quelle dafür, dass Merkel das ihr in den Mund gelegte Zitat jemals verwendet hat.
Nachtrag vom 28. April: In den Kommentaren weist Paule darauf hin, dass dieses Zitat nicht aus dem Alten Testament stammt, sondern aus der Geschichte des „ungläubigen Thomas“, die im Neuen Testament zu finden ist (Joh 20,29).

14. April

Steingart behauptet, Trumps Wirtschaftspolitik sei bis Corona erfolgreich gewesen:
Ende Januar dagegen hatte der „New Yorker“ noch geschrieben: „New reports show that Trump’s economic promises were empty.“
Hier jedoch möchte der regelmäßige Leser Steingart recht geben:

16. April

Das ist nicht korrekt. Das Vermummungsverbot gilt ausschließlich auf Demonstrationen. Es ist weiterhin in Kraft, kann aber polizeilich aufgehoben werden.
Die Prohibition stärkte die Mafia, für Steingart anscheinend eine belustigende Truppe.
Danach beschäftigt er sich mit dem Gesundheitswesen:
Ich konnte keine Studie finden, in der PWC diese Zahlen vertritt. Was ich gefunden habe, ist der regelmäßig erscheinende Healthcast aus diesem Haus. In dessen 2020er-Ausgabe heißt es:
In 2002, the cumulative health spending of 24 OECD countries was $2.7 trillion. PricewaterhouseCoopers estimates that health spending for OECD countries will more than triple to $10 trillion by 2020.“
Eine Verdreifachung dieser Prognose wären dann allerdings 30 Billionen und einen ganzen Tacken entfernt von 24 Billionen.
Der Vergleich mit den Militärausgaben ist hinterfragenswert. Denn an wie vielen Militärbasen fährt Gabor Steingart an jedem Morgen vorbei? Und an wie vielen Krankenhäusern, Arztpraxen und Krankenwagen? Natürlich ist der Gesundheitssektor deutlich teurer als das Militär – alles andere wäre für eine entwickelte Nation ungewöhnlich.
Die Auswahl der Yougov-Studie ist eklektisch. Denn einen Tag vor jenem  16. April war bereits die aktualisierte Fassung des „Covid 19-Trackers“ erschienen. Und der erklärte, dass in der Gesamtbevölkerung die Angst vor gesundheitlichen Schäden sinkt:

20. April

Steingart startet wieder eine Tirade gegen andere Medien:
Dies ist nachweislich falsch:
„Vielmehr beschleicht einen der Verdacht, dass sich nicht der Journalismus „ein Kontaktverbot mit dem Gegenargument verordnet“ hat, sondern ein Journalist dem Gegenargument willentlich ausweicht, um „100 Prozent Märchen“ zu verkaufen.“
Kommen wir zu einem anderen Thema:
Dies ist so nicht korrekt. Benz erfand das Auto im Jahr 1885, ein Jahr später beantragte er nur das Patent.
Keineswegs war das Auto sofort ein Prestigeobjekt der Deutschen. Vielmehr schreibt Wikipedia über die Erstrezeption von Benz‘ Erfindung:
„Zunächst erntete Carl Benz für seine Arbeit jedoch viel Spott. Seine motorisierte Kutsche wurde als „Wagen ohne Pferde“ belächelt… 1888 wurde das neuartige Vehikel („Vollständiger Ersatz für Wagen mit Pferden!“) durch die Teilnahme an der Münchner Kraft- und Arbeitsmaschinenausstellung zwar über die Grenzen Deutschlands bekannt, doch mögliche Käufer blieben zunächst skeptisch. 1889 wurden die neuen Benz-Modelle auf der Pariser Weltausstellung präsentiert. In Frankreich, das damals über die besten Straßen verfügte, nahm dann auch die Verbreitung des Automobils ihren Anfang.“
Das Auto war also über eine substantielle Zeit ein französisches Prestigeprodukt.

21. April

Heute beschäftigt sich Steingart mit dem veränderten Mediennutzungsverhalten von Generationen. Dabei greift er auf eine Untersuchung des Marktforschers Global Web Index zurück, der 4.000 Personen in den USA und Großbritannien befragte.
Steingart erweckt den Eindruck, dass diese Studie  nicht nur aussagekräftig für diese Länder ist – sondern auch für Deutschland.
Er bedient sich dabei Grafiken des Visualcapitalist, die wenig verändert umgesetzt werden (und hoffentlich lizenziert wurden). Dabei wird ein Übersetzungsfehler klar. Steingarts Grafik nennt „Online-Spiele“, im Original sind es Video Games – also der Gattungsbegriff, der Online- und Konsolenspiele zusammenfasst.
Allerdings gibt es einen Unterschied. Während bei Steingart von „verändertem Medienverhalten“ die Schreibe ist, benennt der Visualcapitalist die Grundlage der Grafik deutlicher: Es geht um die Zahl der Befragten, die seit Beginn des Corona-Ausbruchs begonnen haben, eine bestimmte Mediengattung zu nutzen, oder mehr Zeit in sie investieren.
Das ist wichtig in der weiteren Interpretation. Denn Steingart lässt den eigentlichen Medien-Gewinner der Corona-Krise aus, weil dieser nicht zu seiner These passt. Schon in der Generation ab 38 Jahren lautet er: „Broadcast TV“, also lineares Fernsehen. Selbst bei den oben abgebildeten Millennials beträgt der Zuwachswert 35%, in der jüngsten Kohorte (16 – 23 Jahre) immerhin noch 24%. Damit liegt er zwar deutlich hinter beispielsweise Onlinevideos (51%), aber drei Prozentpunkte über Online-Newsseiten.
Würde Steingart dies eingestehen, könnte er die Untersuchung jedoch nicht mehr in Verbindung bringen mit den Aktienkursen deutscher TV-Konzerne (was ja ohnehin angesichts der angelsächsischen Befragtengruppe bedenkenswert ist):
Zunächst: Der Börsenkurs der RTL Group ist laut Daten von Finanzen.net am Frankfurter Markt zwischen dem 20. April 2015 und dem 20. April 2020 um 66% gefallen, der von ProSiebenSat1 um 83%
Auch ist die Behauptung der Statik eine Herausforderung wert, wenn nur 24% der ältesten Zielgruppe sagt, ihr Medienkonsum habe sich nicht verändert.
Steingart zitiert eine weitere Studie an diesem Tag:
Das Studiendesign möchte ermitteln, welche Marken eine besonders emotionale Beziehung zu ihren Käufern entwickeln. Wieder ist die Methodik überdenkenswert. Denn befragt wurden 6.200 Verbraucher aus drei Nationen: USA, Mexiko und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie wurden nach 400 Marken aus 15 Branchen befragt.
Abgesehen davon sind für Steingart Marken wie Jeep und Ford (Platz 5 und 6 bei Generation Z & Millennials) keine „großen, haptischen Marken des 20. Jahrhunderts“ – Wrigley’s aber schon. Und Sony, Hersteller des Marktführers unter den Spielekonsolen, ist keine schwerpunktmäßig digitale Marke.

22. April

„Steingarts eitles Metaphern-Basteln bemäntelt im Grunde nur seine Agenda. Der herausgestellte Stil macht Leute und Ideen groß, klein oder lächerlich, wie das bei einer bestimmten Form des Politikjournalismus üblich ist. Steingart ist ein gut integrierter, prototypischer Vertreter dieser Schicht – inszeniert sich und seine neue Unternehmung aber als Außenseiter mit „anderem Blick“, weil dieses Opferdingsbums gerade so en vogue ist auf der konservativen Seite des politischen Spektrums.“

24. April

Steingart nennt weder die Quelle des Zitats, noch verlinkt er. Das Zitat stammt aus dem NDR-Podcast „Coronavirus Update“ und wird verkürzt wiedergegeben. Im Original heißt es:
„Aber wenn man die Maßnahmen komplett lockert oder wenn alle anfangen, sich die eigenen Interpretationsspielräume auszulegen, ganz frei, dann starten an vielen Orten in Deutschland plötzlich neue Infektionsketten und nicht nur an einigen Ecken von Berlin, Hamburg, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und anderen Hochprävalenzgebieten, wo am Anfang was eingeschleppt wurde.“
Schon zu diesem Zeitpunkt gibt es erhebliche Zweifel internationaler Experten, ob China tatsächlich schnell reagiert hat und ob nicht zu niedrige Zahlen veröffentlicht wurden. Mehr zu diesem Thema gibt es bei „Time“.
Einmal zehntausende, dann 10.000? Bemerkenswert. 10.000 wären eine extrem positive Meldung, schließlich zählt der DEHOGA in seinem Bereich 2019 222.789 Betriebe.
Die Zahl 10.000 ist jedoch falsch. DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges hatte gegenüber der „Bild am Sonntag“ fünf Tage zuvor von 70.000 möglichen Insolvenzen gesprochen – wobei Insolvenzen ja nicht gleichzusetzen sind mit Pleiten, dem umgangssprachlichen Wort für Bankrotte.
Diese nach Steingart 10.000, in Realität aber 70.000, kleinen bis mittleren Unternehmen bringen nun im nächsten Absatz die Bankenlandschaft in Schwierigkeiten:
Was ja eine bemerkenswerte Sicht auf die Größe und Struktur der deutschen Wirtschaft offenbart.

27. April

Die Atlas-Initiative, die so genannt wird, weil sie sich so genannt hat, wurde von Markus Krall gegründet, der als Redner bei der AFD und Autor bei Tichys Einblick auftaucht.
Laut Wikipedia stellt er Thesen auf wie: „Ausgangslage sei, dass einige Tausend gewaltbereite „Fußtruppen“ der Antifa mit einem sie unterstützendem „Heer von Islamisten“ im Zuge des „Crashs“ revoltieren würden. Daher stelle sich die Frage der „Konterrevolution“.
Die Tonalität erinnert stark an die Verschwörungstheoretiker, die derzeit gegen Corona-Maßnahmen demonstrieren. Für Steingart zählt dies zum „erzkonservativen Bürgertum“, was Krall relativiert und salonfähig macht.
Kommen wir zu einer Merkwürdigkeit:
Finanzen.net ist keineswegs ein „Fachportal“, sondern ein Börsenportal, das mit 86 Mitarbeitern (inklusive Management, Anzeigenvermarktung und Technik) täglich laut eigenen Angaben über 300 Artikel veröffentlicht. Entsprechend ist die Qualität der meisten Inhalte eher ein Stück entfernt von dem, was die meisten Menschen unter „Fachportal“ einordnen würden.
Bemerkenswert aber ist: Wenn Steingart nach außen verlinkt, taucht in der Regel ein kleines Kästchen mit Pfeil hinter dem verlinkten Wort auf. Hier jedoch ist Finanzen.net zwar technisch verlinkt, der grafische Hinweis aber fehlt. Gemeinhin kennt man solche Methoden von Suchmaschinenoptimierern im Graubereich.
Fun Fact: Was man noch wissen sollte: Finanzen.net ist eine Tochter des Axel Springer Verlags, dem Investor von Steingarts Firma Media Pioneer. Gern behauptet Springer, Verlage könnten mit Inhalten im Netz kein Geld verdienen. Finanzen.net ist jedoch rein werbefinanziert profitabel mit einem Jahresergebnis von 8,7 Mill. € im Jahr 2018.
Zurück zu ernsteren Themen. Steingart schreibt über staatliche Unterstützung in der Krise.

Richtig ist: Die Zentrumspartei war nicht der direkte Vorgänger der CDU. Vielmehr verlor sie durch die CDU an Bedeutung, existiert aber noch heute.

Das Notopfer war eine Zusatzabgabe zur Einkommensteuer nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das REICHSnotopfer hat Steingart richtig beschrieben.
Diesen Unterschied müsste er eigentlich kennen. Schließlich hat er möglicherweise den Erklärabsatz  aus Wikipedia kopiert:
Selbst dabei aber unterlief ihm noch in Bezug auf die Steuersätze ein Fehler. Denn wie Wikipedia – so weit recherchierbar  – richtig schreibt, begann der Spitzensteuersatz bei einem Vermögen von über zwei Millionen Mark.
 Laut Wikipedia stellte das Gericht in jenem Jahr die Unvereinbarkeit des Gesetzes mit dem Gleichheitsgrundsatz fest. Doch gab es damit verbunden keinen Zwang zu ihrer Abschaffung. Die damalige Bundesregierung beschloss dann 1997, die Vermögenssteuer nicht mehr zu erheben – das entsprechende Gesetz ist aber weiter in Kraft.

29. April

Es existiert kein Sendeformat dieses Namens. Was es gibt: „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF.
Steingart imaginiert dann einen Film über BER mit Besetzungen wie diesen hier:
Diese Tonalität versteht er selbst anscheinend als „humorvoll“:
Mir selbst war zuvor schon das Lachen vergangen. Diese dumme Beleidigungsliste war der Grund, warum ich mein Projekt abbrach.

Kommentare


Das Ich 28. Mai 2020 um 5:00

Hat mir sehr gefallen, zu lesen, was Sie da so zusammen getragen haben. Wäre schön, wenn dies ausreichen würde, Steingart seltener im TV sehen zu können. 😉

Kleiner Hinweis: es sind Billionen nicht Milliarden bei den Gesundheitskosten.

Antworten

Thomas Knüwer 28. Mai 2020 um 10:07

Danke für den Hinweis – ist korrigiert.

Antworten

paule t. 28. Mai 2020 um 11:51

Ein kleiner Hinweis zum 9. April: Das als "alttestamentarisch" – was wohl irgendwie negativ sein soll – eingeführte Zitat stammt aus der Geschichte des "ungläubigen Thomas", die natürlich im Neuen Testament steht (Joh 20,29).

Antworten

Thomas Knüwer 28. Mai 2020 um 12:44

@Paule T.: Danke für den Hinweis. *facepalm*

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