(Fast) sechs Monate mit Gabor Steingart: April
Vier Monate prüfte ich die Qualität von Gabor Steingarts „Morning Briefing“. Im April schaffte er es, anscheinend aus Wikipedia zu kopieren – und trotzdem einen Fehler einzubauen.
Thomas Knüwer's Webseite.
Vier Monate prüfte ich die Qualität von Gabor Steingarts „Morning Briefing“. Im April schaffte er es, anscheinend aus Wikipedia zu kopieren – und trotzdem einen Fehler einzubauen.
Vier Monate lang recherchierte ich Gabor Steingart hinterher. Im März war Corona für ihn nur eine Grippe, die trotzdem Gevatter Tod an die Tür klopfen lässt – worüber wir aber in einem Jahr lachen sollen.
Vier Monate lang der Test: Wie gut ist Gabor Steingarts „Morning Briefing“? Im Februar wird die Wiedervereinigung übersehen – dafür ist Christian Lindner neu verliebt.
Fast sechs Monate wollte ich Gabor Steingarts „Morning Briefing“ nachrecherchieren. Schon im Januar zeigte sich: Zahlen sind nicht so sein Ding.
Wie tickt der Blogger des Jahres? Und wie ist es, in Corona-Zeiten gegen Fake News und Verschwörungstheorien zu kämpfen? Das verriet uns der Volksverpetzer im einstündigen Goldene-Blogger-Talk.
Die Corona-Krise ist der Moment, da Unternehmen und Marken ihre unterlassenen Hausaufgaben machen müssen. Es gilt jetzt, nachhaltige Digitalstrategien zu entwickeln.
Malcolm Gladwells Hörbuch „Talking to Strangers“ hat das Zeug, die Vorstellung, was Hörbücher sein können, grundlegend zu verändern.
Die Goldenen Blogger starten einen eigenen Podcast: Einmal monatlich wollen wir mit den tollsten Bloggern, Instagrammern, Twitterern und sonstigen Influencern darüber sprechen, was sie tun und was sie antreibt.
Wie sollten Marken in der Corona-Krise kommunizieren? Stillhalten, abducken? Im Gegenteil: Wer bereit ist, seine Kommunikation zu verändern, dem bieten sich handfeste Chancen.
Zum 13. Mal verliehen wir die Goldenen Blogger. Und bei den Interviews rund um die Verleihung tauchte eine neue Frage auf: Was sind eigentlich Blogs im Jahr 2020?
Stell Dir vor, Deutschlands Redaktionen verschlafen den größten Betrug in der Geschichte – obwohl die Tatverdächtige vielleicht unbehelligt im Taunus lebt.
Im Journalismus grassiert eine Marotte: der Behauptungsjournalismuis. Er räumte Personen oder Dingen eine Stellung ein, die sie gar nicht besitzen.
Ist die Bon-Pflicht so schlimm wie alle glauben? Der Gastronomieberater Markus Eirund hat eine differenzierte Meinung zum Thema.