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Der Grund, warum die geschätzte Lee Greene, Carmen Hillebrand und ich uns das Hobby des Food-Podcasts Völlerei & Leberschmerz leisten ist, dass wir bei den Interviews faszinierende Menschen kennenlernen. So sprachen wir mit einem Landwird von der Insel Föhr, der Whisky produziert, einem Bananenforscher, der Grande Dame des deutschen Top-Weines oder einer Mutter-Sohn-Kombi, die Hühner für den Garten oder Balkon vermietet.

Kein Lebenslauf war irrwitziger, verschlungener und faszinierender als der, unseres jüngsten Gastes. Ralf Bos hat Koch gelernt, Restaurantfachmann und Barkeeper, er managte Ralf Siegels Band Wind, importierte Anrufbeantworter und eröffnete das erste Nagelstudio Nordrhein-Westfalens. Mit einem Container kanadischem Wildreis, den ein Kumpel nach Düsseldorf schiffte, begann dann das, was heute Bosfood ist: einer der wichtigsten Großhändler für Feinkost. Ganz bloggt Bos gelegentlich und podcastet regelmäßig.

So ein Lebenslauf kann nicht in 30 Minuten erzählt werden und deshalb ist die längste Folge in der Geschichte von Völlerei & Leberschmerz entstanden. Und obwohl ich das Gespräch mit geführt habe: Beim Durchhören der Schnittfassung habe ich mehrfach laut losgelacht.

Doch diese Ausgabe ist nicht nur unterhaltsam. Sie erzählt auch viel über unternehmerischen Antrieb, über Führungskultur und Leidenschaft. Kurz: Sie erzählt eine jener Geschichten, wegen derer der deutsche Mittelstand so spannend ist.

Hören könnt ihr das überall, wo es Podcasts gibt, oder hier:

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