Auf den ersten Blick ist die re:publica eine über 17 Jahre gewachsene Digitalkonferenz mit steigendem Einfluss. Doch sie ist auch ein Musterbeispiel für Marketing, von dem jedes Unternehmen lernen kann.
Als Teil der Digitalkonferenz der Marketing Börse wurden Björn Radde, Vice President Digital Experiences bei T-Systems, und ich um einen kleinen Fireside Chat gebeten. Herausgekommen ist ein bunter Rundflug über all das, was derzeit in der digitalen Business-Welt so diskutiert wird.
Unternehmen streben danach, ihre Marken „authentischer“ zu präsentieren oder kommunizieren zu lassen – schließlich zeigten doch Studien, dass Verbraucherinnen und Verbraucher das so wollten. Doch dabei begehen sie einen Denkfehler.
Was bringt das Jahr 2022? Es wird politisch, die Gesellschaft distanziert sich, Kryptowährungen und Flugtaxis crashen, das Metaversum bringt nur heiße Luft und die Handelsbranche innoviert sich. Vorhang auf für die traditionelle Trend-Prognose!
Mark Zuckerberg gibt seinen CEO-Titel auf, Verlage jubeln zu Unrecht, Livestreaming wird sich ändern und Zoom die Plattform des Jahres – hier meine Vorhersagen für das Jahr 2021.
Müssen Entscheider aus Politik und Wirtschaft eigene Auftritte in Social Media haben? Dieser Frage geht die erste Ausgabe der Videokolumne „Klappe auf!“ nach.
Die Corona-Krise ist der Moment, da Unternehmen und Marken ihre unterlassenen Hausaufgaben machen müssen. Es gilt jetzt, nachhaltige Digitalstrategien zu entwickeln.
Wie sollten Marken in der Corona-Krise kommunizieren? Stillhalten, abducken? Im Gegenteil: Wer bereit ist, seine Kommunikation zu verändern, dem bieten sich handfeste Chancen.
Das Marketing redet über und investiert heftig in IT. Doch diese soll analysieren und sortieren, worüber Unternehmen und Marken gar nicht verfügen: Kundenbeziehungen.
Markenkooperationen und Erlebnismarketing sind angesagt: Die japanische Airline ANA zeigt mit einer Star-Wars-Maschine und überschaubaren Mitteln, wie sich beides vereinen lässt.