Der mittelgroße Verlag in der Mitte der Hauptstadt
Im mittelgroßen Verlag in der Mitte der Hauptstadt geschehen unfassbare Dinge. Und mir wurde exklusives Videomaterial zu den Geschehnissen zugespielt.
Im mittelgroßen Verlag in der Mitte der Hauptstadt geschehen unfassbare Dinge. Und mir wurde exklusives Videomaterial zu den Geschehnissen zugespielt.
Wir finden Poesie manchmal an den Orten, an denen wir sie am wenigsten erwarten. Zum Beispiel in einer Stellenanzeige für das Medien-Unternehmen The Pioneer von Gabor Steingart.
Der „Spiegel“ schreibt über Gabor Steingart – und der keilt zurück. Und dabei liefert er ein Beispiel dafür, wie man eine PR-Mitteilung eher nicht formulieren sollte.
Gabor Steingart hat gewonnen. Eigentlich wollte ich ihm ein halbes Jahr nachrecherchieren. Doch ich hielt nur vier Monate durch – es war einfach unerträglich.
Gabor Steingart verspricht „100% Journalismus. Keine Märchen.“ Nach vier Monaten Newsletter-Lektüre frage ich mich, ob er die beiden Begriffe nicht einfach vertauscht hat.
Vier Monate prüfte ich die Qualität von Gabor Steingarts „Morning Briefing“. Im April schaffte er es, anscheinend aus Wikipedia zu kopieren – und trotzdem einen Fehler einzubauen.
Vier Monate lang recherchierte ich Gabor Steingart hinterher. Im März war Corona für ihn nur eine Grippe, die trotzdem Gevatter Tod an die Tür klopfen lässt – worüber wir aber in einem Jahr lachen sollen.
Vier Monate lang der Test: Wie gut ist Gabor Steingarts „Morning Briefing“? Im Februar wird die Wiedervereinigung übersehen – dafür ist Christian Lindner neu verliebt.
Fast sechs Monate wollte ich Gabor Steingarts „Morning Briefing“ nachrecherchieren. Schon im Januar zeigte sich: Zahlen sind nicht so sein Ding.
Im Journalismus grassiert eine Marotte: der Behauptungsjournalismuis. Er räumte Personen oder Dingen eine Stellung ein, die sie gar nicht besitzen.
„Und?“ Das war vor zwölf Jahren die erste Frage, die der heutige „Handelsblatt“-Herausgeber Gabor Steingart der Neo-Kanzlerin Angela Merkel anlässlich des ersten Hintergrundgesprächs im Kanzleramt eine Woche nach ihrer Wahl stellte. Sie antwortete „Och, ich habe mich ganz gut eingelebt.“ Diese Anekdote erzählte Steingart Mitte der Woche in Berlin, als er im Rahmen der „Handelsblatt“-Veranstaltung „Deutschland […]
Eine kognitive Dissonanz bezeichnet laut Wikipedia „einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten –, die nicht miteinander vereinbar sind.“ Zum Meister im Hervorbringen kognitiver Dissonanzen hat sich in den vergangenen Monaten „Handelsblatt“-Jungherausgeber Gabor Steingart gewandelt. Nehmen wir zum Beispiel seine Rede […]
„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“ Kaiser Wilhelm II. Im Jahr 1998 hielt Bill Gates eine Rede auf dem World Economic Forum in Davos. Darin sagte er: „The year 2000 will signal the end for newspaper and magazine publishers.“ Nur die in der angelsächsischen Sprache nicht recht Kundigen werden […]