15 Jahre. So lange schon veröffentliche ich rund um den Jahreswechsel die Glaskugeligen Kaffeesatzlesereien, meine persönliche Einschätzung von Trends, die uns nicht in ferner Zukunft bewegen werden, sondern in den kommenden 12 Monaten. Bei der ersten Ausgabe 2010 hatte ich Treffer dabei wie den Wandel der Homepage zu mehr Inhalt oder keinen Facebook-Börsengang 2010, genauso […]
Wir finden Poesie manchmal an den Orten, an denen wir sie am wenigsten erwarten. Zum Beispiel in einer Stellenanzeige für das Medien-Unternehmen The Pioneer von Gabor Steingart.
Der „Spiegel“ schreibt über Gabor Steingart – und der keilt zurück. Und dabei liefert er ein Beispiel dafür, wie man eine PR-Mitteilung eher nicht formulieren sollte.
Gabor Steingart hat gewonnen. Eigentlich wollte ich ihm ein halbes Jahr nachrecherchieren. Doch ich hielt nur vier Monate durch – es war einfach unerträglich.
Gabor Steingart verspricht „100% Journalismus. Keine Märchen.“ Nach vier Monaten Newsletter-Lektüre frage ich mich, ob er die beiden Begriffe nicht einfach vertauscht hat.
Vier Monate prüfte ich die Qualität von Gabor Steingarts „Morning Briefing“. Im April schaffte er es, anscheinend aus Wikipedia zu kopieren – und trotzdem einen Fehler einzubauen.
Vier Monate lang recherchierte ich Gabor Steingart hinterher. Im März war Corona für ihn nur eine Grippe, die trotzdem Gevatter Tod an die Tür klopfen lässt – worüber wir aber in einem Jahr lachen sollen.
Vier Monate lang der Test: Wie gut ist Gabor Steingarts „Morning Briefing“? Im Februar wird die Wiedervereinigung übersehen – dafür ist Christian Lindner neu verliebt.
„Und?“ Das war vor zwölf Jahren die erste Frage, die der heutige „Handelsblatt“-Herausgeber Gabor Steingart der Neo-Kanzlerin Angela Merkel anlässlich des ersten Hintergrundgesprächs im Kanzleramt eine Woche nach ihrer Wahl stellte. Sie antwortete „Och, ich habe mich ganz gut eingelebt.“ Diese Anekdote erzählte Steingart Mitte der Woche in Berlin, als er im Rahmen der „Handelsblatt“-Veranstaltung „Deutschland […]
Eine kognitive Dissonanz bezeichnet laut Wikipedia „einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten –, die nicht miteinander vereinbar sind.“ Zum Meister im Hervorbringen kognitiver Dissonanzen hat sich in den vergangenen Monaten „Handelsblatt“-Jungherausgeber Gabor Steingart gewandelt. Nehmen wir zum Beispiel seine Rede […]