Nonnen wollen Mathias Döpfner canceln
Es gibt Dinge, die man sich nicht ausdenken kann. Zum Beispiel, dass Klosterschwestern aus der amerikanischen Pampa etwas gegen den CEO eines europäischen Medienkonzerns haben.
Es gibt Dinge, die man sich nicht ausdenken kann. Zum Beispiel, dass Klosterschwestern aus der amerikanischen Pampa etwas gegen den CEO eines europäischen Medienkonzerns haben.
Immer weiter vergräbt sich Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner in verschwörungstheoretische Denkstrukturen. Sei jüngster Text in der „FAZ“ wirkt gar wahnhaft.
Axel Springer-CEO Mathias Döpfner feiert Künstliche Intelligenz als Retter der Zeitung und des Journalismus. Wie immer hat sein Text nur einen Haken: Er hat keine Ahnung, wovon er schreibt.
Mathias Döpfner begrüßt den Klimawandel will Obama den Nobelpreis wegnehmen, vergleicht die Corona-Schutzmaßnahmen mit der Machtübernahme durch die Nazis und will Ostdeutschland zur Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn machen. Klingt wie ausgedachter Irrsinn – ist aber wahr.
Im mittelgroßen Verlag in der Mitte der Hauptstadt geschehen unfassbare Dinge. Und mir wurde exklusives Videomaterial zu den Geschehnissen zugespielt.
Das Aus von Julian Reichelt als Bild-Chef ist auch eine Causa Mathias Döpfner. Seine an die Öffentlichkeit gekommene E-Mail ist ein weiterer Schritt in der öffentlichen und lautstarken Radikalisierung des Springer-CEO.
Seit Jahren redet Springer-Chef Mathias Döpfner Unfug. Trotzdem wird er immer wieder samtweich interviewt. Der „NZZ“ lieferte er nun gefährlich rechte Thesen zum Journalismus.
Verlagsmanager behaupten, es habe um die Jahrtausendwende die Chance gegeben, Paid Content für journalistische Inhalte zu etablieren. Stimmt das?
In dieser Woche seufzte ich tief, als ich ein richtig gutes Stück Journalismus konsumierte. Es hat eigentlich nichts mit der düsteren Situation der Print-Medien in Deutschland zu tun – und gerade deshalb so viel. „Fast Company“ – ohnehin ein höchst lesenswertes Magazin (mit einem Tablet-Abo zum sehr attraktiven Preis) – portraitierte Anthony Bourdain. Bourdain war Koch mit […]
Lieber Mathias Döpfner, wir sind uns exakt einmal kurz begegnet. Ich kniete kurz vor Ihnen und stellte Ihnen eine Frage, die sich auf das bezog, was Sie wenige Minuten zuvor auf einem Podium gesagt hatten. Es war der November 2009 und wir waren beide zu Gast beim Monaco Media Forum. Auf der Bühne kündigten sie […]
Menschen, die im Internet unterwegs sind, wird gern vorgeworfen, unter ADHS zu leiden. Diese Abkürzung steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und im Kopf entsteht so das Bild hibbeliger, junger Menschen, die sich für 1,4 Minuten auf etwas konzentrieren und die gerade begonnene Sache sofort beenden und vergessen, taucht ein Eichhörnchen im erweiterten Blickfeld auf. Oder ein Nashornbaby. […]
Nun ist es raus: Axel Springers Vorstandschef Mathias Döpfner hat gelogen. Am 14. September 2010 verfasste er einen Gastbeitrag für die „NZZ“, in dem zu lesen war: “Das Leistungsschutzrecht richtet sich nicht gegen Google.” Heute erklärt Heise nun, ein neuer Entwurf jenes Leistungsschutzgeld-Rechtes sei deutlich abgeschwächt gegenüber jener, die im Juni öffentlich wurde (als Teil eines […]
Noch einmal muss ich mich hier lustig machen über Mathias Döpfner, den so wunderbar redenden Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer AG. Denn er, der so eloquent und eindrucksvoll auftritt, hat ein Problem. Welches das genau ist, das kann wohl nur ein Psychologe herausfinden, vielleicht auch ein Pädagoge. Es könnte eine Adult Attention Deficit sein. Ein Stresssyndrom, […]