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Mathias Döpfner wird diesen Artikel toll finden.

Denn der nun folgende Text wird alles enthalten, was der Vorstandsvorsitzende von Axel Springer in einem Interview mit der „NZZ“ fordert.

Zum Beispiel wird Political Correctness eine geringe Rolle spielen: Ich werde Döpfner vorwerfen, irre umher zu reden ohne zu wissen, was er sagt. Der Artikel wird versuchen „die Wahrheit zu suchen“ (eine Döpfner-Formulierung), in dem er sich an Fakten orientiert. Und vor allem: Er wird sich nonkonformistisch und gegen den Trend der journalistischen Branche gegen Döpfner selbst wenden.

Diese Branche, also die journalistisch-mediale, lauscht nämlich geradezu ehrerbietend hin, wenn der Ex-Journalist etwas von sich gibt, egal ob als Beitrag im eigenen Blatt, auf Podien oder eben in Interviews. Auch diesmal gibt sich die „NZZ“ höchste Mühe, kein einziges Mal Döpfner zu hinterfragen oder gar mit Fakten zu konfrontieren. Ein wohlwollenderes Interview hätte sich Axel Springer für Geld nicht kaufen können.

Döpfners irrlichternde Zitate

Das ist insofern besonders bemerkenswert, als dass Döpfner seit Jahren Falsches, Unwahres und manchmal gar absurd Dummes von sich gibt. Hier eine kleine Liste:

2006 schrieb er, er glaube an das höchst fragwürdige „Rieplsche Gesetz“

2009 erfand er eine Tageszeitung, die es nicht gab. Und er behauptete, wenn die Nutzer nicht für Mobile Apps zahlten, würden tausende von Arbeitsplätzen in der Medienindustrie verschwinden. Ohnehin würde Springer schon bald nur noch Bezahlinhalte auf seinen Apps anbieten. Als Erfolgsmodell nannte er einen Bundesliga-Manager der „Bild“ – der bald darauf nicht mehr existierte. Wahrscheinlich wegen zu großen Erfolgs.

2010 sah er keine Gefährdung des journalistischen Geschäftsmodells im Digitalen Zeitalter. Im gleichen Jahr warf er mit falschen Zitaten und Zusammenhängen nur so um sich. Außerdem forderte er alle Verleger dazu auf, Steve Jobs zu danken – weil das iPad die Medienindustrie retten würde.

2014 war er sich im Kampf gegen Google nicht zu schade, falsche Dinge zu behaupten.

2017 vergaß er innerhalb kurzer Zeit, was er gesagt hatte und zitierte wieder mal falsch.

Kurz: Mathias Döpfner hat in Sachen Trendprognose einen beschissenen Track Record.

Wäre er Chef eines Autoherstellers, eines Handelskonzerns oder einer Fleischwarenfabrik, er dürfte sich höhnische Artikel um die Ohren hauen lassen. So aber ist er Lenker eines Medienkonzerns. Und ein potentieller Arbeitgeber jener Autoren, die ihn interviewen. Selbst ein so selbstbewusster Mensch wie Gabor Steingart mutiert dann schon mal zum Blick-Dackel (und bis heute ist es mir ein Rätsel, wie das „Handelsblatt“ dieses Foto veröffentlichen konnte).

Gabor Steingart & Matthias Döpfner

Nun also die „Neue Zürcher Zeitung“. Döpfner hat ihr ein Interview gegeben, das aufgrund des mangelnden Widerspruchs von Seiten des Interviewers gefährliche Züge annimmt. Denn der Springer-CEO schließt sich einer Haltung an, die wir von Rechtsradikalen, Wissenschaftsleugnern, AFD-Anhängern oder Verschwörungstheoretikern kennen. Oder von Donald Trump, natürlich.

Die Haltung ist, dass es nicht die eine Realität oder „Wahrheit“ gibt. Realität oder Wahrheit ist das, was man daraus machen möchte, die gefühlte Wahrheit siegt über Fakten. Zitat:

„Ein möglichst wahrheitsgetreues Bild kann nur im Wettbewerb möglichst vieler Erkenntnisse und Ansichten entstehen. Die Gesamtheit all dieser Darstellungen, kritischen Fragen, investigativen Rechercheergebnisse und Kommentare kommt im besten Fall der Wirklichkeit nahe. Genau deshalb ist übrigens auch journalistischer Wettbewerb so wichtig…

Wenn Donald Trump nur noch als Clown dargestellt wird, dann denken sich die Menschen: Ganz so clownesk kann er wohl nicht sein. Und wenn die Journalisten ihn so geschlossen in die Tonne treten, gibt es vielleicht gute Gründe, das schon mal aus Prinzip anders zu sehen.“

Döpfners gefährlich nach rechts lehnende Haltung

Folgt man Döpfners Meinung, dann dürften die Medien nicht mehr schreiben, dass die Erde eine Kugel ist, weil „die Menschen“ dann das Gegenteil glaubten.

Mehr noch: Döpfner will dem Journalismus seiner essentiellen Bedeutung berauben. Diese besteht darin, Menschen unvoreingenommen zu helfen, die Welt einzuordnen. Döpfner fordert eine Kakophonie der Weltsichten.

Und aus der sollen Menschen dann Ordnung generieren? Nein, das ist weit weg von der Realität. Denn hier spricht der Viel-Abonnent aus der Filterblase. Döpfner glaubt, dass die Menschen all diese Meinungen mitbekämen, dass sie – so wie er – die Zeit hätten, all jene Blätter zu konsumieren, die ihm sein Arbeitgeber jeden Morgen auf den Schreibtisch legt. Dazu all jene Internetseiten und TV-Berichte, Radioreportagen und Podcasts.

Doch im Gegensatz zum CEO von Axel Springer muss ein gehöriger Teil der Menschheit arbeiten, Kinder erziehen, bei Behörden in der Schlange stehen, sich um Angehörige kümmern.

Aus genau diesem Grund genießen ja Journalisten Sonderrechte in der Verfassung: Sie sollen diese Funktion für die Menschen übernehmen. Doch das ist gar nicht mehr möglich, wenn sie sich an das halten, was Döpfner ihnen vorgibt.

Denn wenn jemand eine andere Meinung vertritt als Döpfner, ist ihm das auch nicht recht.

„Die Texte sind oft amerikakritisch, wenn nicht antiamerikanisch. Und sie basieren auf dem Prinzip der Willkommenskultur: In einem Text von Relotius träumen Flüchtlingskinder von Angela Merkel – solche Dinge werden nicht per Zufall erfunden, sondern bedienen eine ideologische Erwartungshaltung.“

Und:

Journalisten „verhalten sich damit zutiefst unjournalistisch: Sie wollen das Juste Milieu ihrer eigenen Branche bedienen, anstatt nonkonformistisch die andere Seite der Medaille zu beleuchten. Man will der eigenen Crowd gefallen, und das führt zu Herdenverhalten, Mainstream-Denken, Konformismus in der journalistischen Darstellung und immer mehr auch zu Intoleranz gegenüber Freidenkern.“

Freidenken ist also opportun – wenn es sich der Meinung von Mathias Döpfner unterwirft.

Dass Axel Springer ein konservatives Haus ist, das in seiner moralischen Ausrichtung die Nähe zu den USA und Israel festgeschrieben hat, ist nicht zu kritisieren. Hier aber redet Döpfner den Rechtsextremen nach dem Mund. Sie sind es ja, die eine „Gleichschaltung“ der Medien propagieren. Sie sind es, die jede Form anderer Meinung ablehnen – und Döpfner schließt sich ihnen mit wehenden Fahnen an.

Döpfners Haus: ein Hort der Hetze und Falschberichterstattung

Wie sich ein Mathias Döpfner „Freidenkertum“ vorstellt, manifestiert sich ja in seinem Haus. Dieses wird nicht durch ausgeruhten, konservativen Journalismus auffälig – sondern durch Hetze, Polemik und systematische Falschberichterstattung, die sich paart mit Dilettantismus.

Nur eines der zahlreichen Beispiele dafür, weil es so wahnsinnig irre ist. Da läuft ein Modelabel als PR-Aktion mit Bergmännern auf dem Times Square auf – und die „Bild“ behauptet, dies sei eine Demo gegen den Kohlekompromiss gewesen. 

Da wirkt es dann weltfremd, dass Döpfner im „NZZ“-Interview zur hauseigenen Volontärsausbildung sagt:

„Unser Ziel ist es nicht, junge Leute auf irgendeine politische Linie zu bringen, das wäre ja furchtbar. Wir legen Wert auf Handwerk, Recherche und ideologische Unbefangenheit. Neugier auf die Wirklichkeit ist der wichtigste Leitsatz in unserer Ausbildung.“

Wenn dem so ist, dann scheitert die Axel Springer-Akademie seit Jahren krachend. Für die haarsträubenden Handwerksfehler des Hauses reicht ein gelegentlicher Blick ins Bildblog.

Und wie war das noch? Aktivismus müsse Journalisten fremd sein, behauptet Döpfner.

Was die „Bild“jedoch in Sachen Kohleausstieg betreibt, ist nichts anderes. Oder in Sachen Flüchtlingspolitik. Oder in Sachen Diesel.

Das Cover des neuesten Springer-Auswurfs „Bild Politik“ zeigt, wie sich Döpfner das vorstellt, was er „Journalismus“ nennt. Da wird nicht mehr gefragt, ob die Bundesregierung versagt – es wird konstatiert. Übermedien schreibt über „Bild Politik“:

„„Bild Politik“ zielt durch die Ausrichtung auf Gefühligkeiten genau auf diese Leerstelle, wo Misstrauen gegenüber den etablierten Medien sich mit der Sehnsucht verbindet, die eigenen Ängste und den eigenen großen Ärger in einer richtigen, echten Zeitung abgedruckt und endlich mal wieder validiert und ernst genommen zu sehen.

Es ist „Confirmation Bias – Das Magazin“, ein 50-seitiges Bauchgefühl zum Blättern und mit Bildern.“

Wie absurd die Herangehensweise von Döpfners Mannen – ganz in der Vorgabe des großen Paten – ist, demonstriert eine Überschrift über einen Artikel über Wölfe in Deutschland (die „Bild Politik“ natürlich erschießen will): „Es muss wohl erst ein Kind sterben.“ So könnte man eigentlich jeden Artikel betiteln, der in diesen Tagen aus dem Hause Springer kommt, egal ob er sich um Flüchtlinge, Angela Merkel oder den §219a dreht. Nur über SUV-Geschichten, da würde er nie drüber stehen – freie Fahrt für freie Bürger.

Letztlich ist die „Bild Politik“ die papierene Verstofflichung von Döpfners Thesen. Denn was der Springer-Chef zwischen den Zeilen fordert, ist nicht Einordnung und Auseinandersetzung. Er will Agitation, Aufstachelung, Wütend-Machen. Oder wie Übermedien schreibt:

„Eine ganze Zeitung, die nur aus provokanten Fragen besteht, ist formaleästhetisch wirklich neu. Zwar gibt „Bild Politik“ auf keiner der Fragen irgendeine Antwort, aber das war auch nicht Ziel der Sache. Die Fragen sind so gebaut, dass jede Antwort unbefriedigend und selbst ein Grund zum Ärger sein muss – sie sind im Grunde Fangfragen, die Frage selbst ist schon die Antwort.“

Angesichts der dystopischen Grundstimmung des Produktes wirkt es dann ambivalent, wenn Döpfner der „NZZ“ sagt:

„Vielleicht der beste Weg, um die Leser zu binden, ist das Lachen, der Humor.“

Sehr klug konstatiert Übermedien-Autorin Samira El Ouassil:

„Politisch, gesellschaftlich und medial ist eine Rückberufung auf Gefühle statt Fakten beim Fällen gesellschaftspolitischer Entscheidungen problematisch, hust, Brexit, hust, Trump, hust; aber ökonomisch ist es wie das Finden von Öl.“

Ökonomisch.

Und nur darum geht es.

Döpfner hat keinen verlegerischen Impetus wie einst Axel Springer. Sein Antrieb ist rein wirtschaftlich getrieben. Und wirtschaftlich kann ihm nichts lieber sein als eine emotional aufgeladene, am besten noch auseinanderdriftende Gesellschaft. Wo Axel Springer die westliche Welt einen wollte, will Döpfner sie teilen.

Denn Emotion sorgt für Bindung an ein Produkt. Und nichts könnte der Axel Springer Verlag derzeit besser brauchen, als Bindung seiner Kunden. Extrapoliert man die jüngsten Auflagenzahlen, so werden „Bild“ und „Welt“ in sieben bis acht Jahren eine Auflage von 0 (in Worten: Null) erreichen. Und schon einige Jahre zuvor werden sie nicht mehr gedruckt werden. Meine Prognose ist dabei weiterhin: Springer wird zuvor zumindest eine der beiden zur bundesweiten Gratistageszeitung mutieren. Döpfner selbst sagt in der „NZZ“:

„Die Zeitung auf Papier wird es noch länger geben, als viele meinen.“

Döpfner als Beispiel für Missmanagement in Verlagen

Aber wo wir schon beim Wirtschaftlichen sind: Kein Döpfner-Interview kommt aus ohne Falschheiten über die wirtschaftlichen Zusammenhänge der digitalen Medienwelt.

Schließlich ist Axel Springer die treibende Lobbykraft hinter dem neuen europäischen Urheberrecht, das nicht nur ein Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit darstellt, sondern auch die weltweite Jugendkultur massakriert.

Auf die Frage, der „NZZ“, wie viele profitable digitale Qualitätsjournalismus-Projekte es gibt, antwortet Döpfner:

„Eine Handvoll. Und wenn Sie genau hinschauen, sind fast alle quersubventioniert.“

Auch hier: Kein Widerspruch – obwohl dies nachweislich falsch ist. Sogar in Deutschland waren zwischenzeitlich alle Nachrichtenseiten rein werbefinanziert profitabel – dies meldeten sie verbindlich an den Bundesanzeiger.

Jene Behauptung der Quersubventionierung würde zum einen bedeuten, dass diese Newsanbieter die ersten in der Geschichte Deutschlands wären, die Steuern zahlten, obwohl sie dies nicht gemusst hätten. Zum anderen wäre das Abbild der wirtschaftlichen Lage diametral falsch dargestellt worden – was dem Bilanzbetrug entspricht. Somit wären Verlagsmanager ein Fall für den Staatsanwalt.

Genauso von Unkundigkeit durchdrungen ist Döpfners ständiges Behauptung der Urheberrechtsverletzung:

„Es gibt auch sehr viele Wettbewerber und Aggregatoren, die fremde Inhalte einfach nehmen und selbst vermarkten.“

Das ist falsch, war falsch und wird auch falsch bleiben. Im Gegenteil: Gerade der Axel Springer-Verlag wird ja ständig durch Urheberrechtsverletzungen auffällig. Mal wird ein Interview geklaut, dann mal ein Foto, ein anderes Mal aus Wikipedia abgeschrieben. Erst jüngst bediente sich der Springer-Ableger „BZ“ beim Twitter-Account der Goldenen Blogger:

Auch dies mag niemand hinterfragen. Die Branche ist und bleibt unkritisch gegenüber sich selbst, der Watteball wird als brutaler Affront begriffen. Aus dieser Haltung heraus werden Medienunternehmen dann auch grob missgemanaged wie es in keiner anderen Industrie Deutschlands der Fall ist.

Unter all dem leidet dann der Journalismus, den wir ja tatsächlich in diesen Zeiten brauchen würden. Womit wir bei dem einzigen Satz des Döpfner-Interviews wären, den ich unterschreibe:

„Der Journalismus der Zukunft ist der beste, den es jemals gegeben hat.“

Allerdings: Solange Mathias Döpfner bei Axel Springer Chef ist, wird dieser Journalismus der Zukunft in jenem Hause nicht entstehen.

Nachrag vom 19.8.22:

Döpfners Unfug-Liste ist um eine Anekdote reicher. Vor einer Woche gab es eine Feierlichkeit zu Friede Springers 80. Geburtstag. Dort beschrieb Döpfner den wirtschaftlichen Zustand des Axel Springer-Konzerns in leuchtenden Farben. Eine Milliarde Euro mehr Umsatz als zwei Jahre zuvor würde das Unternehmen in diesem Jahr erzielen, es sei das größte Zweijahres-Wachstum in der Geschichte des Unternehmens, 2021 habe der Gewinn bei rund 750 Millionen gelegen. 

Waren dies Worte, um die greise Aktionärin in Ruhe zu wiegen? Oder wusste Döpfner – wie so oft – nicht, was er da redet?

Eine Woche später sieht die Lage signifikant anders aus. Alle müssen sparen, es gebe keine Neueinstellungen und Gehaltserhöhungen, befristete Verträge würden nur um 6 Monate verlängert. 

Vielleicht fragen sich die MitarbeiterInnen ja dann doch, wo die 750 Millionen geblieben sind. Und – wenn es sie je gab – wie es um ein Unternehmen bestellt ist, dass innerhalb eines Jahres von 750 Millionen plus auf Sparbremse gehen muss. Oder ob dies vor allem den Rendite*räusper*wunsch des Private Equity-Unternehmens geschuldet ist, dass den ganzen Bumms finanziert. Und wenn dem so wäre, wie es dann wohl in den kommenden Jahren weitergeht. 


Kommentare


con2art 17. Februar 2019 um 8:50

Ich stimme vollumfänglich zu, nur befürchte ich, dass auch Mathias Döpfner einfach darauf wartet, dass das EU Parlament die neueste Urheberrechtsreform abnicken wird. Und dann ist es egal was Sie oder ich denken, denn dann wird es (wie vor dem Internet) nur noch die großen Verlage geben.

Denke ich. Befürchte ich. Weiss ich irgendwie.

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Lesenswerte Links – Kalenderwoche 8 in 2019 – Ein Ostwestfale im Rheinland 22. Februar 2019 um 8:01

[…] Thomas ist sich sicher: Mathias Döpfner wird diesen Artikel lieben. […]

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Gernot Schulz 19. Oktober 2021 um 13:15

Eine bessere Bestätigung des unjournalistischen, da rein ideologisch getriebenen Schreibens, wie Sie es betreiben, könnte es nicht geben als durch das, was Döpfner sagt! Selten so einen Schwachsinn gelesen! Rein ideologisch getriebene Hetze – hat mit Journalismus nichts zu tun. Und stellenweise regelrechte Desinformation! Relotius-like!

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Thomas Knüwer 19. Oktober 2021 um 15:57

@Gernot Schulz: Es ist bemerkenswert, dass dieser Artikel Sie nun, zweieinhalb Jahre nach seiner Veröffentlichung, zu diesem Kommentar verleitet. Vielleicht liegt es daran, dass Döpfner nun unter Druck ist, nachdem bekannt wurde, dass er privat unser Land mit der DDR vergleicht und "fast alle" Journalisten für "Propagandaassistenten" hält?

Gern würde ich meinen Text mit Ihnen diskutieren. Allein: Sie haben leider kein einziges inhaltliches Argument geliefert, sondern nur Beschimpfungen. Und wenn dies Ihr Niveau ist, dass ist natürlich eine Debatte nicht möglich.

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