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Vielleicht ist es endlich an der Zeit uns einzugestehen: „Blogger sind Ausdruck einer kranken Gesellschaft“. Und alles weitere überlasse ich in Montagmorgendlicher Faulheit (unsere Kantine wird renoviert, ich habe deshalb keinen Obstsalat mit Quark bekommen, was mich echt aus dem Rhythmus wirft, ups, jetzt schreibe ich so persönlichen Scheiß) der wie so oft furiosen Frau S. aus S.:


Link: sevenload.com


Kommentare


Thomas Knüwer 2. Juli 2007 um 11:36

Moment, das sag ja nicht ich – deshalb weg mit den Lorbeeren.

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Arthur Dent 2. Juli 2007 um 12:20

Na gut, die Lorbeeren gehen an Schnutinger.

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Thomas 2. Juli 2007 um 14:12

Obstsalat mit Quark? *lach*

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Hauptstadtstudent 2. Juli 2007 um 15:11

Das zumindest sie Herr Knüwer intern dafür bewundert werden, dass sie so bekannt sind im Web, mag ich hier erkennen. Oder ist es Zufall, dass sie der einzige Autor auf der Website sind, der namentlich schon im Teaser angezeigt wird.

Bild hier

Congratulations!!!

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Thomas Knüwer 2. Juli 2007 um 15:18

Soviel ich weiß, werden Analysen aus Print immer so angezeigt, wenn sie auf unserer Startseite landen.

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Terrorblogger 2. Juli 2007 um 19:55

Das blöde an Bloggern ist einfach, dass sie sich nicht damit abfinden können total irrelevant zu sein und alle anderen Leute nur mit ihren Veröffentlichungen nerven. Und es gefühlsmäßig viel zuviele gibt. Genau wie Terroristen. Die reden in ihren Videobotschaften ja auch am liebsten über sich. Aber das sagte sie ja schon 😉

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tknuewer 2. Juli 2007 um 20:52

Übrigens ist das schöne an Bloggern, die einen nerven: Man muss sich nicht lesen. Das Problem aber sind die Leser, die meinen, sie müssten Blogger lesen, nur weil das Blogger-Lesen kein Geld kostet. 😉

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Frau S. 2. Juli 2007 um 21:02

Richtig. Ich weiß auch nicht, warum die Blogkritiker diese Kausalität nicht verstehen (sooo schwer ist das doch nicht Herr Terrorblogger, einfach keine Blogs mehr lesen!). Liebe Bloggerhasser, bleibt doch einfach weg. Es zwingt Euch keiner Euch unser völlig irrelevantes \“Klowandgeschreibsel\“, unseren Psycho-Schrott oder uns in unserer narzistischen Selbstbeweihräucherung zuzusehen. Wir gefallen uns auch nur für uns selbst, das ist der Vorteil an uns bloggenden Egozentrikern 🙂

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Marcel 3. Juli 2007 um 8:37

Also irgendwie hat die nette Frau mit Brille ja Recht. Jetzt bin ich den ganzen Tag deprimiert. Vielen Dank, Frau S. aus S.

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Die Frau mit Brille 3. Juli 2007 um 9:25

Das musst du nicht! Man kann auch im Unglücklichsein glücklich sein: Siehe Paul Watzlawick \“Anleitung zum Unglücklichsein\“.

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Erin 3. Juli 2007 um 13:05

stell Euch nun mal Zigaretten rauchende, Briefmarken sammelnde und Bonsai züchtende Blogger vor. Das müssen die schlimmsten von allen sein! Hier sollten sofort die Internetverbindungen gekappt werden.^^

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Jürgen Fink 3. Juli 2007 um 14:04

Ich finde, man sollte das ganze Internet sofort wieder abschaffen! So viel Information und Mitbestimmung auf einmal macht uns alle zu orientierungslosen Psychopathen. Ein Anrecht auf öffentliche Selbstdarstellung sollten ab heute wieder nur noch Künstler, Journalisten, Topmanager, Fußballer und Politiker haben.

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Kurt 9. Juli 2007 um 12:37

Oh Frau, was hab ich gelacht!
Oh Mann, . . .

Danke für das heitere Vidio!

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Ute 10. Juli 2007 um 13:23

Seit wann bloggen 60 Mio. Menschen? In Deutschland sicherlich nicht und weltweit ist die Zahl ja eher unbedeutend. Es gibt also noch Hoffnung!!! 😉

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