Es gibt kaum einen Kollegen, mit dem Diskutieren so viel Spaß macht, wie mit Olaf Storbeck. Weil er sich so schön in Rage reden kann. Natürlich ist er mit dieser Eigenschaft in perfekter Kandidat als Weblog-Autor. Davon versuche ich ihn auch seit langer Zeit zu überzeugen. Doch die Zeit des Dotcom-Blasen-Platzens, die wir gemeinsam bei unserem E-Business-Extra Netzwert erlebten, hat bei ihm seine Spuren hinterlassen. Nein, das mit dem Internet, dafür habe er keine Zeit, hat er mir Mittagspause auf Mittagspause beim Nudelstand auf dem Carlplatz erklärt.
Aber wie war das noch mit dem steten Tropfen und der chinesischen Wasserfolter? Storbeck blogt jetzt – und das mit ordentlicher Kampfeslust, weshalb „Storbecks Standpunkt“ zur Lektüre empfohlen sei.
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