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… und es gibt Imagevideos. Nachdem sich in den vergangenen Monaten mehrere renommierte Unternehmen mit grauenhaften Azubi-Filmchen blamierten setzt der Flughafen München nun einen Standard dafür, was möglich ist. Ob allerdings ein Flughafen, der ja ohnehin eine Quasi-Monopolstellung besitzt, überhaupt in ein solches Video investieren muss – das ist eine andere Frage.

Filmisch aber – Hut ab.

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(Gefunden via Alex Wunschel.)


Kommentare


Jan 5. August 2013 um 10:27

Macht sicher Eindruck, wenn man Azubis auf sich aufmerksam machen will und wenn man in Fernost erklären will, weshalb Korean Airways seinen Europastützpunkt in München aufmachen sollte, dann sind Slides mit vielen Daten natürlich wichtig, aber um im Gedächtnis zu bleiben bringt man halt einen Film mit. Ob sich der Aufwand lohnt, ist natürlich die andere Frage. Den Trick nicht selbst zu singen, sollten sich aber wirklich einige zu Herzen nehmen 🙂

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Ungeheuler 5. August 2013 um 14:12

Gut gemacht für einen Flughafen. 😉

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