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Joi Ito ist einer der spannendsten und umtriebigsten Investoren der Web-Szene – und Chef von Creative Commons (mehr zu ihm bei Wikipedia). Auf der Le Web in Paris interviewte ich ihn für einen Artikel, der demnächst im Handelsblatt erscheinen wird.

Außerdem ergab sich die Möglichkeit, mal wieder ein Interview 2.0 zu machen. Für jene, die es noch nicht kennen: Über Twitter bitte ich dabei um Interviewfragen und leite sie an den Gesprächspartner weiter. Seine Antworten gibt es dann als Video.

Leider gab es diesmal – vielleicht wegen des knappen Zeitabstands – nur zwei Fragen. Sieht Ito Ähnlichkeiten zwischen der aktuellen Krise und den „Lost years“ Japans? Und welches sind seine liebsten Vinyl-Alben?

Hier Itos Antworten:


Kommentare


Serkan 13. Dezember 2008 um 16:20

Sehr interessantes Interview, vielen Dank dafür! Joi sieht überhaupt nicht so aus, aber er war früher (auch) DJ und hatte einen Nachtclub in Tokyo.

Wann kommt denn das Interview im Handelsblatt? Kann man das online lesen?

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GTaag 14. Dezember 2008 um 0:11

Solte Twitter also doch einen gewissen Sinn machen. Ich hatte es bald wieder abgeschaltet und sein gelassen, was da bei mir aufschlug und was ich aufschlagen ließ war der Gipfel des sinnentleerten Zeitgeistes.

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Thomas Knüwer 15. Dezember 2008 um 7:23

Sie dürfen eines nicht vergessen: Twitter ist Kommunikation, nicht Publikation. Und der Großteil unserer Kommunikation ist banal und nur für die interessant, die uns kennen. Das ist auch überhaupt nichts Schlechtes. Denn die Diskussion des kategorischen Imperativs beim abendlichen Bier ist nicht für jeden der Gipfel der Entspannung.

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