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Früher, als ich noch zur Schule ging, behandelten wir im Erdkundeunterricht Begriffe wie „Milchsee“ oder „Butterberg“. Solche ökonomischen Fehlleistungen können heute viel einfacher beseitigt werden. Durch Amerika. Für diesen Kontinent mixt man einfach alles durcheinander und erschafft neue Produkte. Denn anscheinend essen die Amerikaner alles. Wirklich ALLES.

(Gefunden im Twitter-Feed von Don Dahlmann)


Kommentare


Konstantin Klein 6. März 2008 um 11:12

Och, das gibts aber schon länger: Pfannkuchen (süß) mit Maple Syrup (süß) und Bacon (NICHT süß) zum Frühstück.

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Prüfer 6. März 2008 um 14:32

Die Mischung aus Milchsee und Butterberg:
Buttermilch oder Bergsee.
nicht so exotisch oder gar neu.

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SvenR 6. März 2008 um 14:42

Der Westfale an sich isst doch auch angeblich Pumpernickel mit Butter, Käse, Kalbsleberwurst und Erdbeermarmelade…

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stk 6. März 2008 um 14:47

Hmmmm, Corn Dogs 🙂

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Sen. Consultsnt Lars 6. März 2008 um 15:41

MAHLZEIT!

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Max 6. März 2008 um 15:58

ON A STICK!! ich glaube das war letztes Jahr mal running gag bei The Daily Show. Tatsächlich kann man sich aber an den Mix von Süßem und Fleisch gewöhnen. ON A STICK hingegen ist unglaublich.

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Fischer 7. März 2008 um 20:50

Erinnert mich ein bisschen an ein Rezept in \“Abenteuer Archäologie\“ (heißt jetzt \“epoc\“): Truthahn in Chili-Schokoladensoße (allerdings nicht am Stiel).

Wollt ich immer schon mal ausprobieren.

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