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Ach, übrigens: Der Mini ist der Knut unter den Autos. Und nicht immer ist es eine gute Idee, ein Busreiseunternehmen nach dem Gründer zu benennen. Erst recht nicht, wenn es international unterwegs ist:


Kommentare


Schnitzel 26. März 2007 um 19:08

Für mich eine eindeutige Vorverurteilung. Vielleicht bietet die Firma Lustreisen an und der Name ist so gewollt?

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Lars (spitblog) 26. März 2007 um 22:49

Das erinnert mich an einen hiesigen Reifenhändler, der \“Reifen Danger\“ heißt.

Würde mir mit angelsächsischem Sprachhintergrund auch nicht gerade Vertrauen einflößen.

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Armin 26. März 2007 um 22:51

Wieso international? Das Taxi sieht mir ziemlich Deutsch aus 😉

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Armin M. aus W. 27. März 2007 um 8:55

@Namensvetter & die anderen: Bitte jetzt nicht lachen, aber die sitzen hier im Rheinland. Genauer gesagt eine Strasse von mir entfernt…
Und da ich den Juniorchef schon lange persönlich kenne, kann ich auch bestätigen, dass der Name mit einem Ü geschrieben wird.

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Flusskiesel 28. März 2007 um 21:29

In Düsseldorf gibt es doch auch ein Busunternehmen \“Pannenbecker\“. Das ist auch schön. 🙂

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