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Es ändert sich was. Nur ein klein wenig. In meinem Tagesgeschäft und in diesem Blog. Eine kleine Dienstmeldung für die, die es interessiert: Meine Berufsbeschreibung ändert sich in diesen Tagen ein wenig. Reporter bleibe ich weiter, werde mich aber vorerst fast ausschließlich nur noch um Themen rund um die Internet-Wirtschaft, IT, Computer und Medien kümmern. Aber wie mein Chefredakteur Bernd Ziesemer auch meinte: „Ihre Hobbys halten Sie sich ja sowieso.“ Stimmt, das soll auch so bleiben. Aber ich freue mich darauf, mich nun stärker auf den Bereich der Wirtschaft zu konzentrieren, der nach meiner Meinung in den kommenden ein bis zwei Jahren der spannendste werden wird neben dem Bereich Umwelt. Dies wird natürlich auch multimedial passieren, nicht nur hier und in der bel étage. Im Gegenzug gebe ich die Mit-Verantwortung für unsere Portrait-Seite „Profil“ ab.

Dienstmeldung II: Einige Gespräche in den vergangenen Tagen und die kleine Diskussion um das Nokia-Testhandy haben mich ein wenig grübeln lassen. Und deshalb gilt hier künftig folgende Regel: Sämtliche Vergünstigungen, die ich im Rahmen von Artikeln, die hier entstehen, erhalte, werden öffentlich gemacht. Egal ob Eintrittskarte, Pressereise oder Testgeräte. Und wenn es gefordert wird, würde ich auch Einladungen zum Kaffee oder Essen im Zusammenhang mit Blog-Einträgen offen legen. Ich fände es aber ehrlich gesagt auch wieder etwas kindisch zu schreiben „Diese Informationen erhielt ich bei einem Roibusch-Tee zum Preis von 3,49, bezahlt von Lautundleise-PR.“


Kommentare


Don Alphonso 15. März 2007 um 11:13

Man muss dem Irrenhaus Web2.0 zu seinem neuen Aufpasser gratulieren.

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Oliver Wagner 15. März 2007 um 11:50

Schön. Ich bin gespannt!

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Christian 15. März 2007 um 11:54

Zu 1: Glückwunsch.

Zu 2: Vorbildlich!

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Marc 15. März 2007 um 12:02

Wenn Sie ihr Hobby sowieso pflegen, wäre es doch am ausbeuterischsten Ihnen einen ganz anderen bereich zu geben. 😀 Der Herr Ziesemer scheint doch netter zu sein, als seine Ptresseclub-Auftritte vermuten lassen. 😉

Zur Dienstmeldung II: Damals im öffentlichen Dienst wurde uns gesagt, dass auch die vom Firmenvertreter in der Kantine spendierte Tasse Kaffee eigentlich abzulehnen sei.

Der eine Vertreter stellte daraufhin seine traditionelle vorweihnachtliche Marzipantorte kommentarlos in den Pausenraum. Und fragte eine Woche später wie sie denn geschmeckt habe. 😀

Was die Professorenschaft natürlich nicht davon abhielt für Honorare Gutachten zu erstellen. Ist ja was ganz anderes.

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Simon 15. März 2007 um 13:19

Mal schauen ,was d udaraus machen wirst. Aber schön zu hören. Viel erfolg.

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Prospero 15. März 2007 um 14:20

Gratulation. Voll toll.
Ad Astra

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Rebellenjäger 15. März 2007 um 16:04

Journalisten, die sich einfach mal Handys ausleihen, nett darüber schreiben und ansonsten wie ein Aushilfs-Schiri beim Bezirksliga-Spiel aufs Internet aufpassen sollen, braucht doch echt niemand hier. Nehmt euch doch alle mal nicht zu wichtig!

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Thomas Knüwer 15. März 2007 um 16:58

Da haben Sie mich aber ins Herz getroffen, Rebellenjägerdersiezufeigesindihrennamenzunennen. Muss ich jetzt weinen?

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Olafkolbrueck 15. März 2007 um 17:30

Kompliment, man soll immer das machen, was man am besten kann. (nur der form halber: Was kein Qualitätsurteil über die bisherige Arbeit ist.)

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Dieter Rappold 15. März 2007 um 18:04

Super Sache! Herzliche Gratulation und weiter so, ich freue mich drauf!

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Anastasia 16. März 2007 um 1:23

Danke für diese Meldung. Ich denke auch das sich in der Internetwirtschaft etwas tun wird. Jedoch wird das meiner Meinung nach nicht mit Web2 etc. geschehen sondern mehr mit den Denkstrukturen der Menschen.

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Gerold Braun 16. März 2007 um 7:34

Gab es da nicht so eine alte chinesische Weisheit: Wes Tee ich trink, des Lied ich sink ;-))

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