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Es ist so schwer, heute gutes Personal zu finden. Merkt auch Microsoft. Denn eine Schauspielerin, die Ms Dewey gibt, jene humanisierte Suchmaschine, hat eine Vergangenheit. Eine Erotik-Film-Vergangenheit. Auch Künstleragenten sollten ehrlich sein in Sachen Vergangenheit ihrer Klienten. Der Manager von Janina Gavankar, zum Beispiel, hätte Microsoft vielleicht etwas andeuten sollen, über die ersten Gehversuche seines Schützlings.

Gavankar ist Ms. Dewey, die menschliche Suchmaschine. Im Streifen „Cup of my blood“, hat der Valleywag herausgefunden, zeigt sie zumindest mehr, als Microsoft recht sein dürfte. Obwohl: Vielleicht war dies sogar gewünscht. Schließlich dürfte Ms. Dewey jetzt noch mal reichlich Klicks bekommen.


Kommentare


KaiK 11. Dezember 2006 um 13:41

Checkst Du auch die Links, die Du in Deinen Posts setzt?

Cup of Blood war nicht \“ihr erster Gehversuch\“…

Janina hat ne Serienrollen in der HBO Serie The L Word. Da hat sie durchaus mehr gezeigt, als in dem ollen Streifchen.

Und wie kommst Du dazu, zu unterstellen, Ihr Agent habe Details verschwiegen.

Es steht in der Gottverdammten IMDB, es steht auf Ihrer Setcard.

Warum in aller Welt jazzed Ihr alle so ein langweiliges Thema hoch?

Bezahlt Microsoft so gut???

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Björn Eichstädt – Storyblogger 11. Dezember 2006 um 13:57

Finde ich jetzt auch irgendwie komisch. Skandal ist irgendwie was anderes – die Debatte schmeckt irgendwie nach Deutschland in den 50ern….und auch nach meinem Geschmack ist mehr als nur ein bisschen Spekulation in diesem Beitrag.

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goddert 11. Dezember 2006 um 14:20

Das hat der Herr Knüwer schon damals mit der vermeintlichen schlüpfrigen Doppeldeutigkeit des Wortes Zune, ebenfalls Microsoft, versucht … mit gleichem (Nicht-)erfolg.
Ja, ja entlarvend für den Autor …

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KaiK 11. Dezember 2006 um 16:54

@ Tim Lochmueller
Sibel Kekilli hat im Gegensatz zu Gavankar in richtigen Hardcore-Pronfilmen mitgewirkt. Dies mag man moralisch verwerflich finden oder auch nicht, mir ist es egal. Egal ist dies in der Werbung allerdings nicht. In Testimonial und Regievertraegen gibt es _immer_ \“No-Pron\“-Klauseln, in denen vom Darsteller oder Schaffenden garantiert wird, niemals unter Pseudonym oder eigenem Namen an einer Pornoproduktion beteiligt gewesen zu sein. Dies ist Standard.

Insofern haette Kekilli in den USA ein durchaus groesseres Problem als in D, waere es der Oeffentlichkeit und dem Studio verborgen geblieben.

Gavankar hat nichtmal in einem Softporno mitgespielt. Es gibt lediglich eine Bettszene, in der man ihre Boobies sieht und mit den Episodenrollen bei The L-World Auftritte bei einer freizuegigeren Pay-TV-Serie.

Der Rest entspringt pickliger Nerdphantasie, die man zurecht \“oversexed and underf**ked\“ bezeichnen kann.

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ritchie 12. Dezember 2006 um 13:35

@KaiK – Word.
@Autor – M$ macht gewiss vieles falsch, aber eine Query der IMDB trau ich denen durchaus zu.

Außerdem – was habt ihr alle den gegen schöne Brüste? In welchem westlichen Land fallen selbige unter ein Pornographiegesetz? *verwirrt*

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