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Am kommenden Freitag startet der Betrieb des neuen Produktionsraums – oder wie der Obersachse sagt Njuhsruhm – bei der „Welt“. Ein Detail allerdings, dass ich gerade im Online-Auftritt des österreichischen „Standard“ lese, verwundert mich. Denn dort heißt es:

„Auf 50 Arbeitsplätzen werken künftig 150 Journalisten von sechs bis 24 Uhr im Schichtbetrieb – Schreiber der Welt, „Welt am Sonntag“, „Welt kompakt“, der „Berliner Morgenpost“ und welt.de.“

Moment mal… Nur 50 Schreibtische für 150 Leute? Drei Schichten in 18 Stunden? Heißt das, die Mitarbeiter arbeiten genau sechs Stunden und haben dann ihren Platz zu räumen? Das wären ja Zustände wie im Liegenschaftsamt Löffingen: „Die Glocke klingt, der Kuli sinkt.“

Ich geh mal schwer davon aus, dass da jemand was missverstanden hat…


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