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Es wird hektischer auf dem Cebit-Gelände. Und kälter.

Heute morgen traf ich Volker Ehrecke zu einem Gespräch, den Leiter der Abteilung Zentrale Dienste der Deutschen Messe, wie sich die Hannoveraner Messe großspurig nennt. Es ging um das Thema Sicherheit. Zum Schluss eine Plänkelei über das Wetter: „Oh Gott, nur kein Schnee“, sagt er.

Inzwischen beschleunigt der eisige Wind die ersten Flocken auf stechende Hautirritationsgeschwindigkeit, verziehen sich die Gesichter der Aufbauenden zu Kälteschmerzfratzen. Froh ist, wer in einem warmen Konferenzraum bei Kaffee und Kuchen auf die kommenden Tage eingeschworen wird.

Aber hilft ja alles nichts, morgen geht es los. Egal, ob man bei dem Wetter nicht mal den Hund vors Auto schickt…


Kommentare


Lummaland – das Weblog 8. März 2006 um 17:37

Nachdem ich bei der Leküre des Knüwerschen Anschwellenden Aufbaugesangs spontan kalte Füsse bekommen habe, ist mir wieder eingefallen, dass ich schon längst mal meine Besuchszeit der diesjährigen Cebit bloggen wollte, in der irren Annahme, irgendjemand wü…

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Gerold Braun 8. März 2006 um 17:51

Aha, zwar noch ganz zaghaft, aber endlich – Hundecontent!

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kuechenruf 8. März 2006 um 22:41

Mein Beileid für alle Leute, die auf Messen kalten Hund fotografieren müssen. Bei mir gibt’s Salma-Burger.

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micha 8. März 2006 um 23:20

Der Lieferantenparkplatz auf der Bauma in München gab mehr her – sensationelle Bagger, Kräne und so. Dazwischen sah ein Sprinter wie Spielzeug aus.

(Ach und dankeschön für die Schilderung der Postamtatmosphäre im Ricke-Beitrag. Die passenden Kindheitsgefühle waren gut beschrieben.)

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lemma 9. März 2006 um 7:34

Küchenruf, bei der Wahl zwischen Hund und der Gesellschaft eines Küchenruf würde ich die eines Hundes jederzeit vorziehen.

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