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Schon mit kleinen Veränderungen lässt sich das Arbeitsumfeld deutlich verbessern. Zum Beispiel mit dem Umstecken kleiner Papptäfelchen. Gestern beendete ich den Tag mit heftigen Kopfschmerzen. Nun sitze ich derzeit ja zwei Büros weiter als gewöhnlich, weil im Zimmer unseres Ringe-Reporters Grischa Brower-Rabinowitsch ein Fernseher steht – und da ich während Olympia unsere Sport-Seiten produziere ist TV während der Arbeitszeit ausnahmsweise kein Luxus, sondern Pflicht.

Gibt es also, fragte ich mich, in diesem Zimmer etwas, was die Kopfschmerzen ausgelöst haben könnte? Das Licht? Schlechte Luft? Falsche Haltung.

In der Tat: Mein Blick fiel auf die Kicker-Bundesliga-Stecktabelle über dem Telefon, jenes Papp-Relikt, ohne das für mich als Teenager keine Bundesliga-Saison beginnen konnte.

Nun aber war sie für meine Kopfschmerzen verantwortlich. Abhilfe war schnell gefunden. In der ersten Liga das blau-weiß-schwarze Quadrat an den Bayern vorbeistecken…

und in der Regionalliga Nord den Adler aus Münster aus den Abstiegsregionen befreien:

Aaaaaaaahhhhh! Viel besseres Karma!


Kommentare


Christian 16. Februar 2006 um 11:01

Also Herr Knüwer!

Da holen sie einfach die armen Bayern von der Spitze.

Tztztz…

Naja vielleicht könnten Sie mir ja auch noch einen Gefallen tun.
Nämlich in der 2. Liga den SC Paderborn auf einen Aufstiegsrang umstecken.

Dankeschön!

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tknuewer 16. Februar 2006 um 11:12

PADERBORN? Einen Club aus OSTWESTFALEN? Das würde das Karma hier aber wieder mächtig runterreißen!

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Peter Giesecke 16. Februar 2006 um 11:17

Hoch mit den Paderbornern. Aber dalli! 😉

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tknuewer 16. Februar 2006 um 11:30

Die Paderborner kommen hier nicht hoch, Herr Dr. Klöbener!

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Grischa Brower-Rabinowitsch 16. Februar 2006 um 11:32

Mooooooment! Das ist meine Bundesliga-Tabelle!
Und bevor Paderborn auf einen Aufstiegsrang gesteckt wird, kommt der VfL Osnabrück dahin!
Sehr fein, dass der HSV oben steht! Klasse Wahl!

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Christian 16. Februar 2006 um 11:42

Was gibt es schöneres als ein spröder Ostwestfale zu sein. 😉

Bis grad eben mocht ich Preussen Münster ja noch (Aufgrund einer Abneigung gegen einen Verein welchen es im Grunde gar nicht
geben kann, weil es ja nicht einmal die entsprechende Stadt dazu gibt), aber nun? 😛

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Peter Giesecke 16. Februar 2006 um 11:46

Die Stadt, die es nicht gibt, ist doch Bielefeld! Apropos Bielefeld. Arminia könnte auch ein paar Plätze noch oben wandern.

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Jenny 16. Februar 2006 um 12:56

Vielleicht sollten Sie sich mal von Ihrem jungen Kollegen aus dem Politik(?)-Ressort in Sachen Feng-Shui beraten lassen…

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Enoo 16. Februar 2006 um 13:43

Was macht denn 1860 München so weit vorne? Mal glatt 10 Plätze daneben…

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Christoph Maier 16. Februar 2006 um 14:18

Was für ein Wunschkonzert! Um mich damit zu versöhnen, dass der HSV auf Platz eins steht, sollte bitte der VfB (ganz rechts außen noch sichtbar) auf einen Uefa-Cup-Platz wandern. Bitte aber auf keinen Fall auf die aktuelle Position acht schieben. Dankeschön. 🙂

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Grischa Brower-Rabinowitsch 16. Februar 2006 um 14:21

Der VfB? Da bleiben wir doch lieber realistisch und schieben die Veh-Truppe (Wer war das eigentlich noch mal?) auf einen Abstiegsplatz…

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tknuewer 16. Februar 2006 um 14:37

Hey! Es geht hier um MEIN Wohlbefinden!

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Grischa Brower-Rabinowitsch 16. Februar 2006 um 15:10

Ja? Wenn ich Preußen da oben sehe, leidet MEIN Wohlbefinden sogar hier in Turin…

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Christian 16. Februar 2006 um 15:28

Fußball scheint schlecht für unser aller Wohlbefinden zu sein.
Ein geschöntes Abschlusstableau der WM oder der Olypischen Spiele könnte da wohl mehr zum Wohlbefinden beitragen. 😉

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Benjamin 16. Februar 2006 um 17:29

Ihr könnt ja phantasieren wie Ihr wollt: In realita steht Bayern an der Spitze!

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Grischa Brower-Rabinowitsch 16. Februar 2006 um 19:58

So ist es aber schöner!

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