Wie Axel Springer via KI die Gesellschaft destabilisiert
Bisher verbreiteten „Bild“-Redakteure Falschmeldungen – nun auch die Künstliche Intelligenz aus dem Hause Axel Springer.
Bisher verbreiteten „Bild“-Redakteure Falschmeldungen – nun auch die Künstliche Intelligenz aus dem Hause Axel Springer.
Das Marketing hätte gern Emotion. Wie man die geplant erzeugen und in eine Geschichte packen kann, demonstrierte der Drittliga-Aufsteiger Preußen Münster.
Ich hyperventilierte. Ich kicherte. Stieß glucksende, amphibial anmutende Laute aus. Und da ich gerade alles zum Schreiben dieses Blogposts zurecht lege, könnte ich dies schon wieder tun. Denn in diesen Tagen tut sich etwas in meiner münsterländischen Heimat, das im Extremfall das schrägste und absurdeste werden könnte, was ich in meiner Zeit als Irgendwasmitmedien-Macher erlebt habe. […]
„Ich bin fassungslos.“ Wer mit Marcel Weskamp spricht, der ahnt: Diese oft benutzte Floskel ist bei ihm ernst gemeint. Und wer seine Geschichte hört, der bekommt das Gefühl, dass Google nicht mehr die Hoheit hat über sein technisches System. Vor allem aber: Jeder Marketingverantwortliche, der nicht erhebliche Investitionen in Youtube tätigt, kann nach Weskamps Erlebnissen nicht ausschließen, dass auch er behandelt […]
Als ich frisch vom Münsterland nach Düsseldorf gezogen war, telefonierte ich täglich mit meiner Mutter. Das hatte nur zu einem gewissen Prozentsatz etwas mit Sohnesliebe oder -pflicht zu tun (nicht, dass sie nicht eine wunderbare Frau gewesen wäre). Nein, ein gewichtiger Grund dafür war die Liebe zum SC Preußen Münster. Denn es war 1995. Internet […]
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Fassen wir mal kurz zusammen: Konstantin Neven DuMont wird Social-Media-Editor bei Axel Springer, Zynga kauft Warner Music, der EuGH verbietet LOL-Cats. Wow, WOw, WOW? Nein, natürlich, April, April, April. Schon meckern eine Reihe Menschen in meiner Twitter-Timeline über Aprilscherze, dass sie die nicht bräuchten und dieser Tag der nervigste des Jahres wäre. Gestern lieferte ich […]
Als die „Westfälischen Nachrichten“ (für die ich einige Jahre als freier Mitarbeiter schrieb) im Jahr 2007 ihren Internet-Auftritt neu gestalteten (besser: überhaupt mal das Thema Online angingen), schrieb ich eine böse Kritik: Totgeburt in Münster. Auch weiterhin gilt: Dieser Auftritt hätte auch vor 10 Jahren entstehen können – er hätte sich nicht grundlegend unterschieden. Doch […]