Skip to main content

Wer in Deutschland ein wenig Medienkunde in den Medienkonsum einbringt, der ist einiges gewöhnt. Er ist abgehärtet. Solch eine dicke Haut gegen Tendenz-„Journalismus“, falsche Fakten, verdrehte Darstellungen und völlige Realitätsferne scheint eine gute Präparation gegen das, was vor der Tür steht.

Nehmen wir nur eine Meldung von gestern, die Sueddeutsche.de (vielleicht kann jemand sagen, ob es auch in Print stand) verbreitete. Panik heuchelnd verkündeten sie, Google plane den Verkauf von Nutzerdaten. Also, so richtig, wie Angelika Slavik (eine Autorin, die bisher nicht durch Online-/Marketing-Themen auffällig wurde) verkündet:  „Künftig sollen Werber bei Google Daten von Verbrauchern kaufen können, mit Name, Adresse und, vor allem, nach Interessen sortiert… Wer also Diätpillen verkaufen will, könnte demnach künftig bei Google Daten von mehreren tausend Frauen bestellen, die sich in jüngster Zeit fürs Abnehmen interessiert haben. Wer übermotorisierte Sportwagen an den Mann bringen will, zieht Adressen von alleinstehenden, männlichen Besserverdienern aus dem Register.“

Wer sich ein wenig mit Online-Werbung und der Internet-Branche auseinandersetzt, bei dem lösen solche Sätze einen Reflex aus: In leuchtend rot erscheinen Neon-Lettern in seinem Hirn. Sie formen ein Wort: ENTE.

Denn wie blöd (oder verzweifelt) müsste Google sein, um Daten zu verkaufen? Eine der wertvollsten Juwelen im Konzern? Sind die mit dem Schraubensack gepudert?

Tatsächlich ist die Geschichte aus Sueddeutsche.de kompletter Schwachfug. Das weiß, wer die Originalgeschichte liest, derer sich Slavik bedient hat. Sie stammt aus dem Fachblatt „Ad Age“ und ist sogar verlinkt. In der tauchen Worte wie „Adresse“, „Diätpille“ oder „Sportwagen“ nicht auf. Denn „Ad Age“ ist eben ein Fachmagazin. Tatsächlich geht es um eine komplexe Datenaggregation um das anonymisierte Targeting zu verbessern. Die Idee des Targeting darf man verwerflich finden – sollte aber erwähnen, dass auch Sueddeutsche.de entsprechende Möglichkeiten bietet.

Komplett verschwiegen wird, dass der konkrete Verkauf von Personendaten – leider – ein in Deutschland legales Geschäft ist (mehr dazu auch bei Steingrau). Betrieben aber wird es eben nicht von Google, Facebook und Co – sondern von Verlagen. Darüber berichtet mal lieber kein klassisches Medium. Unerwähnt bleibt auch, dass Deutschland Verlage nach eigener Aussage nicht überlebensfähig wären, ohne den Handel mit konkreten Personendaten. Und lassen wir uns einfach mal im Hirn zergehen, was einst der Zeitschriftenverband VDZ behauptete: Schriftliche Werbung von Lesern ist kein Datenmissbrauch.“

Diese Propaganda ist nur halb-neu. Aber wir dürfen uns auf weit mehr einrichten. Denn was sich da im Kampf um die Leistungsschutzrecht-Lüge zusammenbraut, ist ein Kinderkreuzzug auf dem Rücken von Lesern und Zuschauern. Der nicht selten kindisch argumentierende Axel-Springer-Verlag will im Kampf gegen die iPhone-App der Tagesschau eine eigene Sonderredaktion gründen, die in der „Bild“ über GEZ-Gebührenverschwendung schreibt. Prompt verkündet die ARD künftig mehr über den Missbrauch von Boulevardjournalismus zu berichten.

Es ist ein Gebalge auf einem geistigen Niveau, das den Entzug jedweden akademischen Titels für die beteiligten Journalisten, Chefredakteure und Verlagsmanager rechtfertigen würde. Es ist entwürdigend. Beschämend. Weder haben solche Arbeiten die Bezeichnung „Journalismus“ verdient – denn sie sind PR – noch eine Sonderstellung im Rahmen der Verfassung oder gar öffentlich eingetriebene Gebühren.


Kommentare


darylonair 14. Juli 2011 um 10:36

Deutschland leidet unter einer Medienvergewaltigung.
Erkaufte und erfundene Artikel oder gar erkaufte Medienerfolge sind alles nur mehr eine Frage des Geldes oder der nationalen Rangordnung im Verlags- oder Mediensystem.
… und das alles passt doch optimal zum mangelnden Quellennachweis, der von vielen „seriösen“ Journalisten mit haltlosen Blogs aus dem Netz gedeckt wird.

Antworten

Twipsy 14. Juli 2011 um 10:43

„Weder haben solche Arbeiten die Bezeichnung “Journalismus” verdient – denn sie sind PR – noch eine Sonderstellung im Rahmen der Verfassung oder gar öffentlich eingetriebene Gebühren.“

Sehe ich ein bisschen anders. Zunächst mal will die ARD warten, bis die Bild ihre Reihe beginnt. Zugegeben, das klingt nach Racheaktion, aber hier wird auch das duale Rundfunksystem angegriffen. Sollen die ÖRs da tatenlos zusehen? Und wenn wir aus England und Murdoch lernen sollten, dann doch, dass die Methoden des Boulevardjournalismus aufgedeckt werden müssen. Ich meine sogar, dass das auf jeden Fall passieren sollte. Lieber schaue ich eine Doku über Hetzjagden bei Springer, als Plasbergs Talkgenossen beim Aufplustern.

Antworten

Die Medien und die Propaganda « stohl.de 14. Juli 2011 um 11:01

[…] […]

Antworten

creezy 14. Juli 2011 um 11:04

Das mit dem Adressen-/Datenverkauf? Heißt das böse Unternehmen nicht Schufa und sitzt im eigenen Ländle?

Antworten

PickiHH 14. Juli 2011 um 11:48

„Der konkrete Verkauf von Personendaten ist in Deutschland ein legales Geschäft“

Willst Du diesen Satz mit Deiner eigenen journalistischen Sorgfalt so stehen lassen? Kein Wort zu Bedingungen und Ausnahmen?

Antworten

Nicole 14. Juli 2011 um 12:18

Warum sollte sich Google seinen Ruf kaputt machen, indem Daten verkauft werden? Wer Google Adwords kennt, weiß dass dahinter ein sehr ausgefeiltes Werbesystem steckt, mit dem jeder Werbetreibende seine Zielgruppe leicht erreichen kann, wenn er es versteht zu nutzen.

Antworten

Thomas Knüwer 14. Juli 2011 um 13:01

@PickiHH: Das ist ja immer eine Interpretationsfrage (ich ergänze aber oben mal den Hinweis auf Bedingungen). Es gibt ja grundsätzlich bei jedem Verkauf Einschränkungen, selbst bei Lebensmitteln (Hygiene, Öffnungszeiten). Ein vergleichbares Beispiel sind auch Medikamente: Ist deren Verkauf unter Bedingungen erlaubt – oder eigentlich verboten, weil die Distribution an festgelegte Vertriebsstellen gekoppelt ist?

Antworten

Helmut Springer 14. Juli 2011 um 13:41

Der Artikel steht auch so in der Printausgabe vom 13 Juli, Seite 26 im Wirtschaftsteil. Dort wird AdAge uebrigens als eine Quelle benannt, aber natuerlich gibt es sowas wie Links oder Referenzen in der klassischen SZ nicht, das ist schliesslich Qualitaetsjournalismus, dem vertraut der Leser.

Antworten

Helmut Springer 14. Juli 2011 um 14:06

Online wurde die zitierte Stelle uebrigens mittlerweile entschaerft, da steht mittlerweile

„Künftig sollen Werber bei Google den Zugang zu bestimmten Verbrauchergruppen kaufen können – fein säuberlich nach Interessen sortiert.“

Und darunter steht jetzt diese

„Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels konnte der Eindruck entstehen, Google würde konkrete Daten einzelner Nutzer an Konzerne verkaufen wollen. Dies ist nicht korrekt. Wir haben die entsprechenden Passagen überarbeitet und bedauern den Vorgang.“

Mal sehen, ob dann auch in der Printversion eine Richtigstellung erfolgen wird. Das ist schliesslich Qualitaetsjournalismus, dem vertraut der Leser.

Antworten

Sascha Stoltenow 14. Juli 2011 um 14:17

Ich weiß, Thomas, Ihr schätzt Euch nicht, aber genau das ist eine der Thesen von Klaus Kocks: „„Jeder Journalist macht PR – und zwar für seinen Verleger“ http://www.macromedia-fachhochschule.de/news-details/datum/2011/05/04/journalisten-machen-pr-und-wissen-es-nicht-mal.html

Antworten

Konrad 14. Juli 2011 um 14:32

Generelle Anmerkung zur Frage: Kann jemand sagen, ob das auch in Print stand?

Bei sueddeutsche.de erkennt man das immer daran, ob als Quelle drunter (SZ vom X.X./…) steht. Ist das der Fall, wars in Print. Ähnlich funktioniert das bei Spiegel Online übrigens auch (Quelle: Der Spiegel bzw. Spiegel Online)

Antworten

Gonzo 14. Juli 2011 um 17:46

Kecker,

da wird gerade die Weltwirtschaft verzockt und die „CDU-Sprecher“-Tagesthemen und die „Opium-fürs-Volk“-Heute-Journale färben die Lage jeden Abend in den Farben rosarot und zartblau, aber der Bloggosphäre fällt erst was auf, wenn Guggel Daten verkaufen möchte 🙂

Antworten

Jens 14. Juli 2011 um 19:16

Der unter „Schriftliche Werbung von Lesern ist kein Datenmissbrauch“ verlinkte Artikel im Focus ist aber auch der Hammer. Das kann man doch nicht mehr als journalistischen Artikel bezeichnen.
Wenn der Inhalt komplett in Anführungszeichen stehen und damit der Verbandssprecher zitiert würde, gerade noch ok. Aber so?

Antworten

Dr. Unrath 14. Juli 2011 um 20:43

Ich schmunzle immer noch über den niedlichen kleinen „Kinderkreuzzug auf dem Rücken von Lesern und Zuschauern“. In welcher Richtung liegt Jerusalem? Schulter oder Steißbein?

Antworten

Glanzlichter 74: Scarlatti, ein Hype, der Teufel und das Alphabet « … Kaffee bei mir? 14. Juli 2011 um 22:17

[…] Knüwer Von “Süddeutsche” bis ARD: Deutschlands Medienjournalismus mutiert zur Propaganda Qualitätsjournalismus, meine Damen und […]

Antworten

Glanzlichter: Scarlatti, ein Hype, der Teufel und das Alphabet | Ruhrbarone 14. Juli 2011 um 22:55

[…] Knüwer Von “Süddeutsche” bis ARD: Deutschlands Medienjournalismus mutiert zur Propaganda Qualitätsjournalismus, meine Damen und […]

Antworten

NNJT 15. Juli 2011 um 7:49

Sind die ‚wertvollsten Juwelen‘ also kein Geld wert?

Antworten

Lesetipps für den 15. Juli | Netzpiloten.de – das Beste aus Blogs, Videos, Musik und Web 2.0 15. Juli 2011 um 8:15

[…] Medienjournalismus, Der…: Wer in Deutschland ein wenig Medienkunde in den Medienkonsum einbringt, der ist einiges […]

Antworten

Google+: 10 Millionen Nutzer, 1 Milliarde Shares 15. Juli 2011 um 8:59

[…] dieses Tempo beibehält. Alles in allem hat Google+ einen furiosen Start hingelegt und erntet von ein paar Enten abgesehen nur gute Presse.Verheißungsvoll ist auch die neue Version 1.02 der Android-App für […]

Antworten

Linkdump vom Do, 14. Juli 2011 bis Fr, 15. Juli 2011 Links synapsenschnappsen 15. Juli 2011 um 9:00

[…] Von “Süddeutsche” bis ARD: Deutschlands Medienjournalismus mutiert zur Propaganda […]

Antworten

Linkliste Ausgabe #26 | Links und Liberal 15. Juli 2011 um 9:46

[…] 15 Juli 2011, 9:47 | Category : Aus dem Web gefischt Tags : Links | Teilen   Medienjournalismus mutiert zur Propaganda – delicious.com 07/14/2011 Wie sich Verlage nicht schämen, im Kampf gegen das Internet […]

Antworten

Aktuelles 15. Juli 2011 15. Juli 2011 um 10:27

[…] Von “Süddeutsche” bis ARD: Deutschlands Medienjournalismus mutiert zur Propaganda "Komplett verschwiegen wird, dass der konkrete Verkauf von Personendaten – leider – ein in Deutschland legales Geschäft ist (mehr dazu auch bei Steingrau). Betrieben aber wird es eben nicht von Google, Facebook und Co – sondern von Verlagen. Darüber berichtet mal lieber kein klassisches Medium. Unerwähnt bleibt auch, dass Deutschland Verlage nach eigener Aussage nicht überlebensfähig wären, ohne den Handel mit konkreten Personendaten. Und lassen wir uns einfach mal im Hirn zergehen, was einst der Zeitschriftenverband VDZ behauptete: “Schriftliche Werbung von Lesern ist kein Datenmissbrauch.“" […]

Antworten

Viktor 15. Juli 2011 um 13:33

Ich hätt da noch ein schönes Beispiel für eine falsche Hatz auf Facebook http://mizine.de/internet/verschworung-gegen-facebook/

Das lief ja in den Medien hoch und runter, und alle taten so, als gäbe es bei Facebook eine Möglichkeit „ganz Deutschland“ zu einer Party einzuladen
– hätt ich übrigens gern 😉

Antworten

Hinweise des Tages II | NachDenkSeiten – Die kritische Website 15. Juli 2011 um 15:38

[…] Von “Süddeutsche” bis ARD: Deutschlands Medienjournalismus mutiert zur Propaganda Wer in Deutschland ein wenig Medienkunde in den Medienkonsum einbringt, der ist einiges gewöhnt. Er ist abgehärtet. Solch eine dicke Haut gegen Tendenz-”Journalismus”, falsche Fakten, verdrehte Darstellungen und völlige Realitätsferne scheint eine gute Präparation gegen das, was vor der Tür steht. Quelle: Indiskretion Ehrensache […]

Antworten

Bild sorgt sich mal wieder um “unsere Gebühren” und die ARD wird nervös » Von Richard Schnabl » Beitrag » Redaktionsblog 15. Juli 2011 um 18:06

[…] Es ist ein Gebalge auf einem geistigen Niveau, das den Entzug jedweden akademischen Titels für die beteiligten Journalisten, Chefredakteure und Verlagsmanager rechtfertigen würde. Es ist entwürdigend. Beschämend. Weder haben solche Arbeiten die Bezeichnung “Journalismus” verdient – denn sie sind PR – noch eine Sonderstellung im Rahmen der Verfassung oder gar öffentlich eingetriebene Gebühren.” (Indiskretion Ehrensache) […]

Antworten

Brett 16. Juli 2011 um 8:10

Weder Frau Slavik noch die Redaktion noch die Leser haben offenkundig nicht den kleinsten Schimmer, auf welcher Datenbasis Media-Planung passiert. Dabei ist das Problem der Verlage, dass sie gar nicht die Targeting-Technologien haben können, die heute im Internet selbstverständlich sind. Und zwar überall. Die Zielgruppen können unter hoch genau ins Visier genommen werden, nicht mehr nur – wie in den klassischen Medien – nach Umfeld („Anzeige für den Wirtschaftsteil“), sondern nach Kaufverhalten, Milieu, Postleitzahl, Alter, Geschlecht, Einkommensgruppe, Hundehalter, derzeitige Automarke etc ad infinitum. Für alle, die sich 10 Jahre zu spät noch mal über Cookies, „Co-Registrierungen“ etc. richtig aufregen möchten, weil sie erst jetzt merken, dass das Internet im Wesentlichen ein Inter-Ramschmarkt ist: Das ist NORMAL.

Antworten

Brett 16. Juli 2011 um 8:12

Ha ha, die doppelte Verneinung bitte ich als bayrische Grammatik aufzufassen …

Antworten


Breitband – CC-Keese, Kino.to-Nachfolger und die Ente von der Superdatenbank 16. Juli 2011 um 17:34

[…] gab es Widerspruch im Netz von Thomas Knüwer auf seinem Blog indiskretionehrensache.de. Er spricht von einem Tendenzjournalismus, der zur Propaganda ausarte: tatsächlich gehe es bei […]

Antworten

Jens 16. Juli 2011 um 18:04

Zur „Google vs. Verleger“-Problematik: „Google: Belgische Nachrichtenverlage rausgeworfen“ http://www.gulli.com/news/16618-google-belgische-nachrichtenverlage-rausgeworfen-2011-07-16

Antworten

Ulf J. Froitzheim 16. Juli 2011 um 21:35

@Thomas: „eine Autorin, die bisher nicht durch Online-/Marketing-Themen auffällig wurde“
Diese Unauffälligkeit liegt vielleicht daran, dass sie aus Österreich stammt. Dort hat sie schon vor Jahren beim „Format“ über Werbe- und Internet-Themen geschrieben. Was nicht heißt, dass sie genug Erfahrung oder Urteilsvermögen hat. Sie ist aber noch jung – und gehört zu denen, die den Irrtum widerlegen, die Digital Natives hätten von Digitalkram mehr Ahnung als diejenigen, die das Aufkommen eben dieses Krams als Erwachsene (also bereits mit etwas Lebenserfahrung) beobachtet und staunend miterlebt haben.

Antworten

Hubertus 18. Juli 2011 um 12:54

Dass Google die Adressen verkaufen würde, war falsch, das ist ja mittlerweile auch korrigiert. Auch doofe Journalisten sind in der Lage, auf kritik angemessen zu reagieren. Dass das neue Google-Projekt datenschutzrechtlich keinerlei Fragen aufwerfen würde, behaupten ja auch die Autoren bei AdAge nicht. Dass Menschen, die sich nicht jeden Tag mit Feinheiten der Mediaplanung auseinandersetzen, von Journalisten darauf hingewiesen werden, dass es Targeting gibt und wie es funktioniert, ist verdienstvoll. Und für alle, die immer noch glauben, das wahre Problem seien deutsche Printverlage: Lest „Die Numerati“ von Stephen Baker. Danach müssen wir über „anonymisierte“ Daten wirklich nicht mehr sprechen.

Antworten


Hubertus 2. August 2011 um 13:10

Was halten Sie denn von diesem beitrag aus dem taz-Portal? Ist der auch so schlecht? Oder darf man so über Google et al. schreiben ? http://taz.de/Werbung-in-sozialen-Netzwerken/!75519/

Antworten

Medienjournalismus in der Diskussion – Zwischen Propaganda und Kompetenzmangel | Netz.Reporter 17. August 2011 um 10:26

[…] erst kürzlich – Mitte Juli dieses Jahres – titelte der Blogger Thomas Knüwer: “Medienjournalismus mutiert zur Propaganda“. Das sind harte Vorwürfe. Doch egal ob Tagesschau-App, Leistungsschutzrecht oder […]

Antworten

Medienjournalismus zwischen Propaganda und Kompetenzmangel — Was mit Medien. Medienmagazin. 29. November 2011 um 8:24

[…] konkrete Anstöße, die uns dazu bewogen haben: Die Schlagzeile von Blogger Thomas Knüwer “Medienjournalismus mutiert zu Propaganda“ , aber auch die Debatten um die Tagesschau-App und um die Gründung einer […]

Antworten

D-Weeks beim Spiegel 20. April 2012 um 14:56

[…] in Verlagen noch nicht groß genug. Nun scheint er es zu sein: Die Verlage gerieren sich mit dem Leistungsschutzrecht als Zecken auf dem Innovations-Tiger Google und sie legen jedwedes Berufsethos zu Gunsten dümmster Kampagnen beiseite – wir dürfen das […]

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*