Im Prinzip total richtig, aber warum „die“ Verlage in Sippenhaft nehmen? Dass ein Verlag Mist baut, heißt doch nicht, dass „die“ es nicht verstanden haben..,
@Hans: Diese Suche nach übernommenen Inhalten läuft systematisch über alle Verlage. Dass die FAZ für das Handelsblatt Briefe rausschickt zeigt, wie systematisiert das Vorgehen ist. Die Sache mit dem angeblichen Content-Klau läuft seit Jahren und quer durch die Konzerne.
Dass die diversen Leser-Communities keine sind, weiß man schon lange! Das mindeste wäre ein Link zur eigenen Seite/Blog in den jeweiligen „Profilen“ – das aber verhindern diese Großmedien fast alle. Es KÖNNTE sich ja ein Kommentierender für das sonstige Geschreibsel eines anderen Kommentierenden interessieren….
Für mich ist dieser Absturz ein Wendepunkt. Bei diesen ganzen Spekulationen, Headlines und Newstickern gab es keine Ausnahmen. Alle waren sie dabei sich Wahrheiten zurechtzufantasieren. Und am Schluss darüber zu heucheln, wie sensationsgeil doch alle anderen wären.
Zeit, Sueddeutsche, ÖR – selbst die im Vergleich unabhängige FAZ und TAZ haben einen Artikel nach dem anderen rausgehauen. Absolut widerlich.
Die letzten Jahre habe ich immer al wieder Artikel gelesen „um auf dem neusten Stand“ zu bleiben. Aber sehr selten.
Ab heute verzichte ich komplett. Blogs wie hier und Stefan Niggemeier oder Bildblog aber die traditionellen Medien wollen irgendwas. Aber sicher nicht distanziert berichten.
Sorry, passt vielleicht nicht perfekt aber aus meiner Sicht könnte man ein paar Details ändern und dann aus „Zeit“ in dem Artikel auch SZ, FAZ oder TAZ machen. Macht keinen Unterschied in der Geisteshaltung.
[…] („Krämerzeitung gängelt auch in Social Media mit weltfremder Abmahnung“) und ein wütender auf dem Blog von Thomas Knüwer („Inzwischen hat die Asozialität der Verlagsjuristen die nächste Stufe […]
Steht das wirklich ‚NutzungsECHTE‘ im Briefkopf?!
Thema: „Verwässerung der Marke“.
Da hat Handelsblatt wohl wenig Handlungsspielraum nicht gegen Nutzung der Marke durch Fremde vorzugehen.
Im Prinzip total richtig, aber warum „die“ Verlage in Sippenhaft nehmen? Dass ein Verlag Mist baut, heißt doch nicht, dass „die“ es nicht verstanden haben..,
@Hans: Diese Suche nach übernommenen Inhalten läuft systematisch über alle Verlage. Dass die FAZ für das Handelsblatt Briefe rausschickt zeigt, wie systematisiert das Vorgehen ist. Die Sache mit dem angeblichen Content-Klau läuft seit Jahren und quer durch die Konzerne.
[…] – richtig #uncool: Thomas Knüwer greift die alte Verlagswelt (in diesem Fall Handelsblatt und FAZ) an, die einem Startup für die […]
Dass die diversen Leser-Communities keine sind, weiß man schon lange! Das mindeste wäre ein Link zur eigenen Seite/Blog in den jeweiligen „Profilen“ – das aber verhindern diese Großmedien fast alle. Es KÖNNTE sich ja ein Kommentierender für das sonstige Geschreibsel eines anderen Kommentierenden interessieren….
Für mich ist dieser Absturz ein Wendepunkt. Bei diesen ganzen Spekulationen, Headlines und Newstickern gab es keine Ausnahmen. Alle waren sie dabei sich Wahrheiten zurechtzufantasieren. Und am Schluss darüber zu heucheln, wie sensationsgeil doch alle anderen wären.
Zeit, Sueddeutsche, ÖR – selbst die im Vergleich unabhängige FAZ und TAZ haben einen Artikel nach dem anderen rausgehauen. Absolut widerlich.
Die letzten Jahre habe ich immer al wieder Artikel gelesen „um auf dem neusten Stand“ zu bleiben. Aber sehr selten.
Ab heute verzichte ich komplett. Blogs wie hier und Stefan Niggemeier oder Bildblog aber die traditionellen Medien wollen irgendwas. Aber sicher nicht distanziert berichten.
Sorry, passt vielleicht nicht perfekt aber aus meiner Sicht könnte man ein paar Details ändern und dann aus „Zeit“ in dem Artikel auch SZ, FAZ oder TAZ machen. Macht keinen Unterschied in der Geisteshaltung.
[…] („Krämerzeitung gängelt auch in Social Media mit weltfremder Abmahnung“) und ein wütender auf dem Blog von Thomas Knüwer („Inzwischen hat die Asozialität der Verlagsjuristen die nächste Stufe […]