Ich mag Traditionen. Und ich finde, wir sollten sie erhalten. Dazu gehört dann eben auch der Aprilscherz, bei dem es so unendlich viel schwerer geworden ist, einen guten zu landen. Denn während es früher ganz einfach war, in der Zeitung zu schreiben, dass ein Stadionbauprojekt in eine Nachbargemeinde wandert, wachsen beim Leser des Jahres 2014 sofort Zweifel, wenn er die Meldung nicht an 300 anderen Orten findet.
Deshalb gibt es hier dieses Jahr keinen Aprilscherz, es fehlte mir einfach die Zeit, etwas vorzubereiten. Gestern habe ich einfach mal ins Social Web gefragt, welchen ich machen könnte – suchen Sie sich also einen heraus, der Ihnen gefällt:
@tknuewer "Knüwer setzt wieder Weblinks auf Verlagsangebote."
— Manuel Heinrich (@manuelheinrich) 31. März 2014
@tknuewer Hubert Burda loben?
— Tobias Köhler (@tokoe) 31. März 2014
@tknuewer Springer kauft Facebook & Google
— Marc Breidbach (@inpressulum) 31. März 2014
@tknuewer "Gockel neuer Sportchef beim SCP; Güvenisik vor Rückkehr – Bäumer: 'Er ist genau der spritzige Stürmertyp, den wir noch brauchen'"
— Tobias (@teletobi_) 31. März 2014
@tknuewer Den Verkauf des @IntMag an Facebook oder Google bekanntgeben.
— Carsten Paul (@PhoenixCP82) 31. März 2014
Kommentare
Ein paar Worte zum Rücktritt von Schachweltmeister Magnus Carlsen | sportinsider 2. April 2014 um 20:30
[…] wir vielleicht erst rüber zum ehemaligen Handelsblatt Journalisten Thomas Knüwer auf das Kultblog Indiskretion Ehrensache. Er merkt diese Woche […]