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Nun laufen sie also, die Putin-Spiele. Schon vor dem Start waren sie ein digitales Thema, wurden die absurden Bilder unfertiger Hotels auf Twitter verteilt, wiesen die TV-Sender auf ihre Digital-Kanäle hin und diskutierten auch viele darüber, ob man diese Olympischen Spiele angesichts von Umweltsünden, Korruption und Homosexualitätsverbot überhaupt schauen dürfe.

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Beim Digitalen #Quartett – der Web-Talkshow, die so gut ist, dass Jan Böhmermann ihren Namen klaut – diskutierten wir gestern über die Vergreisung von Olympia, IOC-Reformen, den Stolz der Russen und die Frage, ob es moralisch erlaubt ist, die Spiele zu verfolgen.

Dazu hatten wir eine tolle Runde versammelt:

Jens Weinreich, einen der kritischsten und investigativsten Sportjournalisten Deutschlands

Vassili Golod, freier Journalist und Fechter mit russischen Wurzeln

Ilona Ortenberg, Schmuckhändlerin, die regelmäßig geschäftlich in Russland unterwegs ist.

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Kommentare


Das Digitale Quartett über die olympischen Spiele in Sotschi | sportinsider 11. Februar 2014 um 12:10

[…] guten Tradition folgend hatte Thomas Knüwer diese Woche bereits die 57. Sendung Das Digitale Quartett anzubieten. Mit Sportjournalist und […]

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