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Wann immer die Menschenmeinungen im Internet hochpeitschen – das also passiert, was die Landbevölkerung einen Shitstorm nennt – stellt sich die Frage: Ist die Aufregung heiße Luft? Oder schädigt sie Marken, Produkte und Unternehmen nachhaltig? Meine persönliche Meinung dazu hatte ich anlässlich des Falls Vodafone einmal aufgeschrieben. 

Über dieses Thema diskutierten wir anlässlich der jüngsten Geschehnisse rund um Amazon im Digitalen Quartett. Unser Gast: Tim Ebner, der seine Diplom-Arbeit über Shitstorms geschrieben hat und daraus im Blog von pr-ip interessante Ergebnisse veröffentlicht hat. Außerdem betreibt er auf Facebook die Seite Shitstorm-Schnüffler. 

Mit ihm entwickelte sich eine sehr interessante Gesprächsrunde mit so viel Zuschauer-Einwürfen via Twitter wie in noch keiner anderen unserer Sendungen – wir haben es sogar zum Trending Topic in Deutschlang geschafft. Gleich zu Beginn des Quartetts platzte auch noch ein Statement von Amazon auf seiner Facebook-Seite und wir konnten verfolgen, wie dieses innerhalb kürzester Zeit eine vierstellige Zahl von Likes und Kommentaren einsammelt.

Und hier das Digitale Quartett #21 zum Nachgucken:

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Kommentare


Tim Ebner 20. September 2013 um 10:36

Hallo,

für diejenigen die in Zukunft regelmäßig auch von mir etwas lesen möchten habe ich einen Blog ins Leben gerufen. Ich freue mich über jeden Leser und Kommentar.

http://bit.ly/smf_launch

Viele Grüße,
Tim Ebner

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