Wer als Unternehmen Präsenzen auf Social Media betreibt, sollte auch in der Kohlenstoffwelt darauf hinweisen. Händler, zum Beispiel, können kleine Kärtchen verteilen, Modemarken Hinweise auf Plakaten machen.
Alemannia Aachen weist in seinem Stadion auf die vereinseigene Facebook-Seite hin. Die Platzierung der Werbebande vor der Gästekurve könnte in diesem Fall aber ein erhöhtes Ausmaß an Streuverlusten bedeuten:
Kommentare
Stephan Kochs 26. September 2012 um 14:47
Glaub mir, wir Medienschaffenden in der Fan-Kurve der Tante Alemannia haben schon längst aufgegeben denen etwas erkären zu wollen. Unter allen Unsinnigkeiten die sich da ‚gelappt‘ werden, fällt soetwas wie der Facebook-Werbeträger vor dem Gästeblock kaum noch ins Gewicht. Die unselige Allianz aus AZ/AN und der wechselnden Alemannia-Führungsriege scheint sich da aber gerne gegenseitig zu erklären, wie Soziale Medien und deren Kanäle am wiedersinnigsten benutzt und beworben werden könnten 🙂
MMaschmann 26. September 2012 um 15:18
Oder es wird eine Steilvorlage für den nächsten Shitstorm…