Ende vergangenen Jahres schrieb der geschätzte Mario Sixtus einen brillanten, offenen Brief an Deutschlands Verleger in Sachen Leistungsschutzrecht. Es entstand die Idee, diesen dort zu veröffentliche, wo Verlagsmanager eher auf ihn stoßen könnten, als in diesem Interweb. Zum Beispiel in einer „FAZ“-Anzeige.
Für dieses Ziel bat ich auch hier um Spenden. Das hoch gesteckte Ziel wurde verfehlt. Aber: Erstaunliche 192 Spender gaben genug, damit die Anzeige heute im „Kontakter“ erscheint und am Freitag im „Kress Report“.
Ich in überzeugt, dass eine Reihe Entscheider zum ersten Mal auf eine solche Reaktion stoßen werden. Wird es sie zum Umdenken bringen? Unwahrscheinlich. Aber ins Grübeln werden sie trotzdem kommen.
Herzlichen Dank für alle, die mitgemacht haben.
Kommentare
Carsten Rossi 16. März 2011 um 10:07
Halt uns doch mal über etwaige Reaktionen auf dem Laufenden.
Gruss
Carsten