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Der Mut der Auslandskorrespondenten aus dem Hause „Tageszeitung“ ist bemerkenswert. Die linke Zeitung streicht ihren Pauschalisten ganz erhebliche Teile des Einkommens. Früher mussten Journalisten in solch einem Fall kuschen und schlucken. Sicher, sie könnten das Blatt ganz verlassen – doch dann reicht es noch weniger zum Überleben. Eine Erklärung der 14 Beteiligten findet sich auch bei den Freischreibern (gefunden via Rivva).

Eine Gruppe von Tazen hat sich entschlossen, die Leser mitzunehmen. Per Youtube. Und das Thema somit öffentlich zu machen:

Respekt, liebe Auslandskorrespondenten. Man darf gespannt sein, wie die sensible „Taz“-Leserschaft reagiert.


Kommentare


bembel ::BK:: 14. September 2010 um 13:43

bei uns wurde heute im Büro darüber diskutiert und wir haben beschlossen, sollte es bei der Vertragskündigung und dem neuen, schlechten „Angebot“ bleiben, werden wir unser taz-Abo eben kündigen …

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Sammelmappe » Blog Archive » Wohin? 14. September 2010 um 17:30

[…] stackenblochen ·  Sandmann Blog ·  Pottblog ·  freien infos ·  ((( rebell.tv ))) blog ·  Indiskretion Ehrensache ·  Meedia September 14th, 2010 in Fundstücke, Leben | tags: Arbeit, Arbeitslosigkeit, […]

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Martin 14. September 2010 um 20:33

Wirklich schade, gerade bei der taz, die doch zu „den Guten“ gehören.

Aber noch eine andere Sache, könnte ich mir wohl wünschen, dass Youtube-Videos nicht nur eingebettet, sondern auch verlinkt werden? Dann kann ich nämlich weiterhin ohne nerv-Flash durch die Weiten des Internets springen.

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