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Den mikroökonomischen Part meines BWL-Studiums bestritt Professor Schumann. Er war nett – aber staubtrocken. Deshalb auch sagte mir Hal Varian eigentlich erst etwas, als der Chefökonom bei Google wurde.

Vor meinem Interview mit ihm bat ich via Twitter um Fragen an ihn. Es kamen zu viele, um alle zu beantworten. Und es kamen eine Menge Reaktionen wie: „Er hat mein VWL-Studium bereichert.“ Als ich dies erwähnte, hat Varian dies offensichtlich ernsthaft gefreut. Danke auch an alle, die sich mit Fragen beteiligt haben!

Ohnehin ist er ein höchst angenehmer Mensch, einer der auf den Punkt spricht, aber nicht behauptet, immer eine Antwort zu haben.

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Nachtrag: Eigentlich sollte daraus mal ein langes Interview für das gedruckte „Handelsblatt“ werden. Eigentlich. Praktisch bezeugten die Blattmacher, dass ein Chefökonom von Google für die Leser „zu unbekannt“ und „nicht relevant“ sei.


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