Gelegentlich experimentiere ich mit Live-Streaming. Mehrere Anbieter gibt es bereits, Qik heißt der bekannteste, die das direkte Senden vom Handy aus erlauben. Nun gesellt sich einer hinzu, von dem man das nicht erwarten würde: T-Systems Multimedia Solutions. Allerdings nicht für jedermann: Das Angebot richtet sich an Medienhäuser und somit an Journalisten.
Im Webciety Bereich der Cebit demonstriert Projektmanager Thomas Wolf, wie das System funktioniert:
Kommentare
Emzo 4. März 2009 um 16:44
Also außer dem Service/Training-Aspekt bietet mir der MobileReporter was!?
Der Dienst steht ab sofort zur Verfügung und für wen genau? Wer entscheidet, ob ich Profi genug bin?
Würde mich interessieren.
Thomas Knüwer 4. März 2009 um 16:48
Der Dienst ist in der Tat an Unternehmen gerichtet. Sprich: Man muss eine bestimmte Menge Handys mit Verträgen abnehmen. Somit scheidet also der Privatanwender oder ein freier Journalist aus.
Die Vorteile gegenüber Qik sind aus meiner Sicht die bessere Bildqualität (zumindest jetzt bei der Vorführung), die Möglichkeit, bessere Bilder von großen Kameras ebenfalls zu übernehmen und die Regietechnik. Nachteil: Die Zuschauer können dem Kameramann keine Chat-Nachricht senden.
kosmar 5. März 2009 um 22:10
du hast da was am auge … warte, ich klicks mal weg.