Also, liebe Berufskommunikatoren von United Planet. Es ehrt Sie ja, dass Sie nicht ständig schreiben wollen: „Firma YX startet Intranet“. Klar, das wäre langweilig. Doch beim Intranet einer Ärztekammer kann es schnell passieren, dass eine frische Wortwahl gewaltig ins Auge geht. Denn irgendwie klingt das hier komisch:
„Ärztekammer erweckt Intranet zum Leben“
Kommentare
Onyro 12. Februar 2008 um 16:33
Es geht ja noch weiter. Ein paar Zeilen darunter folgt der Satz \“Geburtshelfer war die Information Engineering GmbH\“. Sollte wohl das trockene Thema etwas lockerer machen. Fünf Euro in die Wortspielkasse von United Planet bitte.
ugugu 12. Februar 2008 um 22:36
In der Pressemitteilung steht eigentlich ohnehin nicht viel mehr als: Die Ärzte bestellen das Essen ab sofort selber!
Konrad 12. Februar 2008 um 23:32
Och, man muss gar nicht so weit schweifen, die Blogger-Kollegin Susanne Bergius hat gestern tief in die Kiste der schiefen Bilder gegriffen.
http://bergius.blogg.de/eintrag.php?id=107
monarch 13. Februar 2008 um 10:55
Ein Intranet, das bei der Geburt zum Leben erweckt werden muss, ist eine Totgeburt. Passt doch.
Ben Utzer 13. Februar 2008 um 20:31
Bei der Geburt zum Leben erweckt… Totgeburt, der ist gut! Ist ja eigentlich der einzige Schluss den der Text zulässt.
Prospero 13. Februar 2008 um 23:50
It\’s alive! It\’s alive! 😉
Ad Astra