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Viel zu selten wird berichtet über die Folgen des journalistischen Nomadentums. Hier London, dort New York, dann München und schließlich Berlin. Gut, dass es Harald Martenstein gibt. Langsam, sehr langsam, aber sicher wird das was mit Watchberlin, jener Videoplattform aus der Hauptstadt. Oliver Gehrs Spiegelkritik habe ich schon mal gelobt, nun kommt auch Harald Martenstein auf Touren. Und – endlich – lassen sich die Videos einbinden.

Da entsteht vielleicht was in Berlin. Hinweis: Dies ist eine Beteiligung des Handelsblatt-Mutterkonzerns Holtzbrinck.


Kommentare


Thomas 14. Juni 2007 um 16:09

Ist Martenstein eigentlich eigentlich Feuerstein?

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Hendrik 14. Juni 2007 um 16:53

Sehr schön! Und es stört nicht im Geringsten, dass er \“den Blog\“ sagt.

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Robert 15. Juni 2007 um 8:20

bayrische journalisten mit migrationshintergrund….
köstlich 😀

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