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„Dieses Stück dürfte nicht dazu beitragen, dass Walter Kempowski nochmal wieder gesund wird.“ Die „Bild“ hat ihr Bildblog. Und der „Spiegel“ jetzt gleich Beschuss aus zwei Richtungen des Internet. Denn nicht nur die Spiegelkritik arbeitet sich auf Blogbasis an ihm ab, sondern auch Oliver Gehrs in einer wöchentlichen Videokritik auf Watch Berlin.

Die erste Ausgabe beendet er schon mal mit dem Hinweis, diese Ausgabe des „Spiegel“ könne man getrost am Kiosk liegen lassen. Wie zu hören war hat sich „Spiegel“-Chef Stefan Aust schon über die erste Ausgabe von Gehrs Videoblog vor einigen Monaten, als der Macher des wunderbaren Magazins „Dummy“ sich noch um Medien insgesamt kümmern wollte, erzürnt. Damals hatte Gehrs anlässlich der unsäglichen Second-Life-Titelgeschichte an ein pikantes Beziehungsgeflecht gewagt.

Montage könnten von nun an erheblich interessanter werden. Nur eines würde ich mir noch wünschen: Dass sich die Watch-Berlin-Videos endlich einbinden lassen und nicht nur verlinken.


Kommentare


Olafkolbrueck 8. Mai 2007 um 11:10

Ist Watchberlin nicht aus eurem Hause – über die AVE? Kannst du da nicht nachhelfen in sachen Einbindung? Ärgert mich auch, dass man nur verlinken kann. Ist aber vielleicht auch Policy.

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Peter Turi 8. Mai 2007 um 11:27

Und einen RSS-Feed finde ich auch nicht – aber vielleicht bin ich zu doof. 😉

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Chat Atkins 8. Mai 2007 um 14:16

Einige Kommentatoren dort giften, dass der Gehrs beim \’Spiegel\‘ rausgeflogen sei. Das sehe nicht nur ich inzwischen als eine Art Auszeichnung an.

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medienblogger 8. Mai 2007 um 22:11

\“Einige Kommentatoren dort giften, dass der Gehrs beim \’Spiegel\‘ rausgeflogen sei.\“

Sollte man aber wirklich dazu schreiben, wenn mans nicht weiß…

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