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Halten Sie, lieber Internet-Investor, Startup-Gründer, Journalist oder sonstiger Web-2.0-Hype-Betroffener einen Moment inne. Atmen Sie tief durch. Stellen Sie sich vor Ihrem Inneren Auge eine grüne Wiese vor. Meinetwegen auch eine Second-Life-Wiese, auf der ist ja auch nie was los. Und dann lesen Sie diesen Satz: „Free is only a tactic, though, not a business model.“

Und natürlich den Rest des klugen Artikels auf Gigaom.


Kommentare


hANNES wURST 14. März 2007 um 9:20

Sie verlangen hier ganz schöne Englischkenntnisse. Ich übersetze das mal mit: \“Umsonst können Sie nur ein Zuckerdragee aus der durchsichtigen, orangen Plastikverpackung haben, schnaub, keine Prostituierten.\“

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genevainformation 14. März 2007 um 9:40

Bei Web2.0-Hype-New-Economy-Multimedia-social-collaboration-Business-Plänen rufe ich mir immer wieder den Herrn Kleineidamm in meine Erinnerung zurück. Seines Zeichens BWL-Prof bestand ein Großteil seiner Vorlesung über Investititionslehre aus dem Mantra \“Investitionen rechnet man in Cashdimensionen\“, wie bei Mantras üblich: Oft wiederholt.
Die Reduktion auf \“cash\“ läßt so manche tolle Idee schnell schrumpfen wie den wuscheligen Hund der in den Regen kam.
Aber es gibt auch genug Leute, die das Holtz brincken und gerne mit wuscheligen Hunden durch die Gegend laufen. Bis irgendwann der Regen kommt.

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Dirk Ploss 15. März 2007 um 9:29

Ich hätte auch einen Vorschlag für das Zitat des Tages: \“Web 2.0 is a state of mind. It\’s a zen thing. It\’s the sound of one handed clapping\“. Von by Andy Budd und Jeremy Keith. Die bei weitem beste Definition, die ich je gehört habe (aus einem Vortrag mit dem schönen Titel \“How to bluff your way in Web 2.0\“

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