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Kürzlich weilte ich in Berlin auf Bitte meines Kollegen Olaf Storbeck. Grund: einen der Jungstars der deutschen Ökonomie zum bloggen überreden. Das Resultat: Begeisterung. Meine VWL-Professoren an der Uni Münster waren von eher älterem Semester. So etwas prägt. Wenn ich also an VWL-Profs denke, denke ich an grauhaarige Herren in schlecht sitzenden Anzügen mit unpassenden Socken und ausgelatschten Schuhen, die im Gegenzug wahnwitzig viel Esprit und einen bösen Humor mitbringen.

Harald Uhlig ist anders: Dynamisch, fröhlich, sehr, sehr sympathisch. Und nachdem es den Kollegen Storbeck schon ins Bloggen gezogen hat, folgt nun auch Harald Uhlig. Die Länge seiner ersten Texte zeugt zumindest davon, dass er es ernst meint…


Kommentare


georg 23. Dezember 2006 um 12:53

Wunderbar. Wir freuen uns alle auf ein deutschsprachiges Freakonomics.

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