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Das Internet vergisst nichts. Alles bleibt gespeichert, vieles davon ist selbst dann auffindbar, wenn man es löscht, weil es jemand anders gespeichert hat. Ganz hart wird es aber, wenn der Autor einer alten Geschichte sie wieder herauskramt – und sich darüber lustig macht. Beispiel: ein Interview mit Google-Mitgrüner Sergey Brin. 1999 interviewte der freie Journalist John Ince Sergey Brin. Und nun kramt er dieses Gespräch noch einmal hervor. Resultat: Brins Vorhersagen für die Zukunft waren sensationell daneben. Auszug:

„Ince: Do you see yourself as a competitor of Yahoo?

Brin: No.

Ince: No?

Brin: Well not any more than we’re a competitor for say Upside magazine — to the extent that people read things on our Web sites.“

Den gesamten Artikel gibt es hier (gefunden beim Valleywag).


Kommentare


Lukas. L. 5. Dezember 2006 um 16:43

Manche agieren eben noch nach dem altbewährten Prudence Principle. Es ist nicht schlecht, das zu tun!

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Dominik 11. Dezember 2006 um 10:33

Außerdem kann es so schlecht ja nicht sein, seine Meinungen und Ansichten den Begebenheiten anzupassen.

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