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Seit der „Du bist Deutschland“-Kampagne wissen Internet-Kundige, dass sich gerade Werbemaßnahmen mit relativ wenig Aufwand verändern/-schönern/-unstalten lassen. Und so frage ich jetzt mal rüber nach Hamburg: Ehrlich, Herr Diekmann, das haben Sie doch genauso gewollt, oder? Erst das Bildblog, jetzt der Herr Dahlmann – und bestimmt gibt es bald eine Flicker-Gruppe für Variationen neuen „Bild“-Kampagne.


Kommentare


GHLing 8. August 2006 um 16:14

Ja, die BILD-Plakate geben mir auch Rätsel auf.
Was will uns Springer damit sagen?

Ich interpretiere es einfach mal als Anti-Werbung…

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Thomas Hölzl 8. August 2006 um 19:04

Der Bildblog ist mittlerweile meine Tageslektüre. Immer wieder schön, die bildlesenden Kollegen zu ärgern.

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Stefan Jaeger 8. August 2006 um 23:37

Hr. Shokker – Klar, und die Welt ist eine Scheibe. Näheverhältnisse wird es im Journalismus immer geben, da ist mir der von ihnen vermutetete (?!) zur FAZ noch am Liebsten. Die verhetzen nämlich in den seltensten Fällen ein ganzes Volk.

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supatyp 9. August 2006 um 6:53

Bildblog ist total überbewertet

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supatyp 9. August 2006 um 19:53

benno ohnesorg, hat den schon jemand da reingeklebt?

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Torsten.Mayer 13. August 2006 um 15:26

Der typische Bild-Leser wird nicht angesprochen von der aktuellen Kampagne, soviel ist klar. Es handelt sich um gezielte Provokation, wie schon bei der \“Weg-mit-Bild\“-Kampagne. Die eigentlichen Adressaten sind Leute, die sich darüber spontan und heftig empören. Leute, die ja keine Bild-Zeitung lesen.

Dazu eine zugegeben spekulative Hypothese: Bild plant langfristig, mit dieser Kampagne die Bild-Leser und die Bild-Gegner stärker sozial zu spalten.

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sapere aude 13. August 2006 um 17:38

… und dann???

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