Stolz darf ich vermelden, dass dieses Weblog in den kommenden zweieinhalb Wochen über einen Auslandskorrespondenten verfügen wird.
Bis zum 26. Februar werde ich wenig rauskommen. Mein Begeisterung für den Sport hat mir nämlich die Produktion der Olympia-Seiten eingebracht. Nein, nicht in Turin, sondern in Düsseldorf. Immerhin: Der Blick aus dem Fenster ist ebenfalls winterlich-grau und alle zwei Minuten kommt eine Schneeflocke vorbei.
Im Gegenzug für den Innendienst ist es mir gelungen, den ersten temporären Auslandskorrespondenten für Indiskretion Ehrensache zu gewinnen: Grischa Brower-Rabinowitsch nämlich, einen unserer Männer bei Olympia. Er wird versuchen täglich zu beschreiben, wie es sich arbeitet, als Ringe-Reporter – Fotos inklusive:
Alle Ausgaben des Ringe-Reporters gibt es hier.
Und wir sind nicht die einzigen: Coca-Cola schickt Journalismus-Studenten als Weblog-Reporter nach Turin.
Kommentare
dogfood 9. Februar 2006 um 13:54
„Brower-Rabinowitsch“… der Name kommt mir irgendwie aus dem ARD-Hörfunk bekannt vor?
Grischa Brower-Rabinowitsch 9. Februar 2006 um 14:24
Stimmt, ARD-Hörfunk und vor allem Deutschlandfunk. Dahinter verbirgt sich allerdings mein Vater Axel, der freier Hauptstadt-Journalist in Berlin ist.
loreley 9. Februar 2006 um 15:40
Eiskunstlaufen bitte nicht vergessen. Alles andere ist eh langweilig.
Jenny 9. Februar 2006 um 23:36
Bunte Knete. Find ich nicht gut.
Notizen fuer Geniesser 14. Februar 2006 um 14:23
Das Handelsblatt-Blog Indiskretion Ehrensache hat den Olympia-Korrespondenten Grischa Brower-Rabinowitsch als Olympiade-Blogger verpflichtet. Lesenswert!
…
hirnrinde.de – was in unseren Köpfen herumspukt… 16. Februar 2006 um 6:32
Wer die andere Seite der Olympia-Medaille kennenlernen will, dem seien die Berichte des „Ringe-Reporters“ des Handelsblatts ans Herz gelegt (Alle bisherigen Ausgaben: handelsblatt6.blogg.de). Thomas Knüwer von Indiskretion Ehrensache hat nämlich zur Ze….
che2001 31. März 2006 um 11:23
Axel Brower-Rabinowitsch ist einer meiner Lieblingskolumnisten und -berichterstatter im Hörfunk.
Dann mal gutes Gelingen, ich bin gespannt!