Skip to main content

Derzeit erhalten Weblog-Autoren Post von einem Weblog-Katalog. Dahinter verbirgt sich leider ein Phänomen, das weitgehend ausgerottet schien: Der Diebstahl von Web-Inhalten. Als das Internet noch ganz jung war, erlagen viele nach Geschäftsideen gierende Jungunternehmer einer groben Fehleinschätzung. Sie glaubten: Wenn ein Text frei und allein gelassen im Internet rumsteht, dann darf man ihn mit nach Hause nehmen, liebkosen, herzen – und selbst zur Umsatzsteigerung auf der eigenen Homepage verwenden. Das war schon damals Blödsinn. Die Abmahnungen und Rechnungen der Verlage machten dem Treiben relativ schnell ein Ende.

Doch das Gedächtnis ist kurz und für viele ist die Zeit zwischen 1998 und 2001 verschwunden in einem Nebel aus Champagner, Verdrängung, Ignoranz und bewusstseinserweiternden Drogen. Vielleicht haben sie das ganze aber auch nicht mitbekommen, weil sie in der Schweiz sitzen und da die physischen Uhren zwar präziser gehen – die geistigen aber manchmal anders.

So erhielt ich kürzlich eine E-Mail:

„Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Blog in den Katalog der Blog-Plattform BloxBox aufgenommen wurde und da veröffentlicht ist. Sollten Sie Änderungen am beschreibenden Text wünschen, senden Sie uns bitte eine eMail mit Ihrem Änderungsvorschlag.
Wir sind interessiert, Ihr Blog als Newsfeed unter Blox24 abzubilden, wenn Sie damit nicht einverstanden sind, melden Sie uns dies bitte.
Ein Wunsch von unserer Seite: Wäre es Ihnen möglich, den Button für http://(nein, das verlinke ich nicht) auf Ihrer Blogseite zu platzieren?

Falls Sie immer aktuell im BloxBox-Katalog präsent sein wollen, melden Sie uns bitte relevante Änderungen.

Bloxbox ist auf den ersten Blick ein Weblog-Katalog, der Blogs in Kategorien einsortiert und ihre jüngsten Beiträge mit einer Schlagzeile auflistet. Das ist eine praktische Sache, dachte ich zunächst – weil ich nicht so genau hingeschaut habe.

Gestern jedoch macht mich Herr Alphonso darauf aufmerksam, dass Bloxbox komplette Beiträge übernimmt:

Dies ist, wie auch in der Blogbar schon heftigst erwähnt, eine absolute Unverschämtheit. Ebenso die Unverfrorenheit, mit der Bloxbox-Macher Mario Aldrovandi behauptet, er könne keine Copyright-Verletzung erkennen.

Würde Bloxbox ein Erfolg, wären die Folgen für die Weblog-Szene absehbar. Für viele Autoren sind Kommentare und Klickzahlen die Motivation, zu schreiben. Wer aber die kompletten Beiträge bei Bloxbox sieht, bekommt keine Besucher mehr.

Doch das ist nur die Randerscheinung des Diebstahls. Aldrovandis Argumentation entspricht die eines Taschendiebs, der erklärt, die alte Dame hätte ihre Geldbörse halt zu offensichtlich herumgeschwenkt:

„Ich nehme auch gerne Stellung zur Urheberrechtsfrage: Wir übernehmen mit dem RSS Feed genauso viel, wie mittels RSS zur Verfügung gestellt wird und bringen immer den direkten Link auf die Originalseite.“

Vielleicht aber ist dem einen oder anderen das Vorgehen der Bloxbox ja ganz recht. Immerhin könnten sie auf die Idee kommen, Herrn Aldrovandi eine Rechnung zu schicken. Mit herzlichem Dank für den Ankauf der Inhalte. Genau das wird unsere Rechtsabteilung auch tun, sollten Handelsblatt-Weblogs weiter bei Bloxbox auftauchen.

Nachtrag vom 24.2: Herr Aldrovandi scheint nicht nur in Sachen Weblogs ein etwas schwieriger Zeitgenosse zu sein:

Liechtenstein: Deshalb musste Mario Aldrovandi gehen
Endlich kommt ein wenig Licht in die seltsamen Umstände, unter denen der Basler Mario Aldrovandi (ex RTL/ProSieben und 10vor10) im März dieses Jahres trotz eines Vierjahresvertrags fristlos den Sessel des Intendanten des Liechtensteinischen Rundfunks räumen musste. Ende März hatte es noch offiziell geheissen, Aldrovandi «habe Beschlüsse des Verwaltungsrats nicht so ausgeführt, wie das der Verwaltungsrat von ihm erwartete, und damit sei das Vertrauensverhältnis zerstört worden». Laut einem am Dienstag in die Haushalte des Fürstentums verteilten «FL Info» der oppositionellen «Freien Liste» wird nun aber Aldrovandi plötzlich eine nicht abgesprochene Lohnerhöhung für den Buchhalter vorgeworfen. Konkret habe er, neben anderen Gehältern, eigenmächtig den Monatslohn eines diplomierten Buchhalters von 5480 Franken um 1000 Franken erhöht. Dazu wird Aldrovandi mit den Worten zitiert, er sei ermächtigt gewesen, «Personalfragen im Rahmen des Gesamtbudgets eigenständig zu regeln». Dieser Buchhalter ist anschliessend ebenfalls fristlos entlassen worden, weil er mit Aldrovandi «gemeinsame Sache gemacht» habe.

Und auch sein Projekt einer sonntäglichen Kinderzeitung „Cracks for Kids“ (Witze über diesen Namen sind zu offensichtlich, um sie zu machen – vor allem, weil Aldrovandi eine Reihe von Filmen über die Schweizer Drogenszene gemacht hat) wurde eingestellt. Hat auch ein kein lobhudelndes Eigeninterview auf der Homepage geholfen.


Kommentare


Das Schandmaul 22. Februar 2006 um 10:48

Weil mir gerade ganz und gar nicht langweilig ist wenigstens abisserl Links dumpen
was zum lesen.
was zum guggn.
und warum Bloxbox stinkt.

Antworten

Mario Aldrovandi 22. Februar 2006 um 11:04

Sehr geehrter Herr Knuewer
Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe, haben wir uns entschieden, ab sofort bei BloxBox nur die sogenannten Anrisstexte (maximal 490 Zeichen)zu veröffentlichen und die Volltexte nur dann zu zeigen, wenn dafür die ausdrückliche Genehmigung vorliegt. Bis zum gestrigen Tag waren wir der Meinung, dass das von uns verschickte Mail zusammen mit der Darbietung kompletter RSS-Feeds durch die Bloganbieter als Grundlage für eine Volltext-Veröffentlichung genügen.
Mit freundlichen Grüssen
Mario Aldrovandi
BloxBox

Antworten

M°Blog 22. Februar 2006 um 11:08

Thomas Knüwer vom Handelsblatt berichtet:"Derzeit erhalten Weblog-Autoren Post von einem Weblog-Katalog. Dahinter verbirgt sich leider ein Phänomen, das weitgehend ausgerottet schien: Der Diebstahl von Web-Inhalten."Ich finde es sehr interessant

Antworten

Fabian Keil 22. Februar 2006 um 14:45

Mann oder Handelsblatt-Journalist?

Wer Urheberrechts-Verletzungen leichtfertig mit Diebstahl gleichsetzt, sollte sich nicht beschweren, wenn abgenommene Spiralblöcke als Gefahr der Pressefreiheit dargestellt werden.

Antworten

Sebastian Koelling 22. Februar 2006 um 15:00

Wird Google dann wegen des Readers auch von euch mit Rechnungen ueberschuettet?

Antworten

marcel 22. Februar 2006 um 16:21

@sebastian: bloxbox und ein rss reader sind nicht (!) identisch. Der Google Reader zeigt die RSS feeds für einen Abonennten (und nur für den) an. So sollte es sein. Bloxbox veröffentlicht fremde Inhalte für alle sichtbar auf deren Seite. Das ist ein anderer Schnack.

Antworten

Christoph Maier 22. Februar 2006 um 16:49

Kein Link, wie schade. Kann ich den per Mail haben?

Als Gegenleistung kann ich anbieten, auch unsere Rechtsabteilung von der Leine zu lassen, sollten sich da -wie schon an anderen Stellen- N24-Inhalte finden. Dementsprechend gibt’s eine mehrseitige Belehrung unserer Rechtsabteilung, die nur darauf wartet, verschickt zu werden. Und unterschrieben zurückkommen zu dürfen :->

Antworten

JurBlog.de 22. Februar 2006 um 17:03

Dank RA-Blog wurde ich auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam. Und rein zufällig kam heute, der einzige seit Monaten, ein Besucher über www.all4rss.com auf meine Seite. Bei einem Besuch stellte ich fest, dass dort meine Artikel in Volltext komfort…

Antworten

Christoph Maier 22. Februar 2006 um 17:40

Hallo Mario,

„Die einzige Möglichkeit sich vor Volltext-Readings zu schützen, besteht darin, keine Volltext-Readings anzubieten.“ ist ein bissi grober Unfug, um’s mal freundlich zu formulieren. Die Rechtmäßigkeit einer Nutzung ergibt sich *NICHT* daraus, dass sie technisch möglich ist. Es empfiehlt sich stets, die Nutzungsbedingungen zu lesen oder zu erfragen. Und dann hat man die Wahl: Entweder eine Lizenz zur Nutzung erwerben (=kaufen, wenn man kommerziell ist) oder die Finger von den Inhalten lassen.

Was andere machen ist im Übrigen ein guter Hinweis, aber auch daraus lässt sich kein Recht ableiten, es genau so zu machen. Und im Zweifelsfall auch keine mildere „Schuld“.

Antworten

Sebastian Koelling 22. Februar 2006 um 17:55

@marcel

Der Unterschied ist zwar technische gesehen vorhanden, aber der Effekt aus Sicht des Blgenden ist der Gleiche.
Man kann sich die Artikel der meisten Blogs im Volltext in den Reader laden lassen, ihn sich im Google-Outfit angucken und muss die Page des Blogs nichtmehr besuchen. Ich denke auch nicht, dass das Blog jedesmal den so dringend gewuenschten „Klick“ bekommt, wenn der Google Reader die Nachrichten an einen Abonnenten auspuckt.
Daher waere es fuer mich unverstaendlich, wenn hier ein Unterschied gemacht wird.
Das gleiche gilt natuerlich fuer jeden anderen RSS-Reader (neben Google) auch. Wer einen RSS-Feed anbietet muss eben damit leben, dass seine Inhalte nicht nur ueber direkte Zugriffe auf die Webseite verfolgt werden koennen (und wer keinen anbietet dessen Inhalte werden von mir sowieso nicht beachtet :-#).

Antworten

Anton 22. Februar 2006 um 20:57

Clickfish. MeOme. War das lustig. Damals. Haben die Leute echt so ein kurzlebiges Gedächtnis?

Antworten

Faris SEO Blog 22. Februar 2006 um 23:16

Wie es der Teufel will, beschäftigen sich justamente heute weitere Blogs mit meinem Problem von gestern und vorgestern. Allerdings ist diesmal der neue Dienst von BloxBox(dot)net der Stein des Ansto�es.

Immerhin wird die Frage des Urheberrechtes s…

Antworten

marcus 23. Februar 2006 um 9:35

ich glaube in die digitale welt, wo alles 1:1 kopierbar ist, passen keine kleingeistereien und besitzansprüche. entweder man ist sich dessen bewusst oder man verschwendet seine zeit mit öffentlichen rumweinen, anklagen, verklagen und programmieren von hindernissen. verdient doch eure brötchen mit dem was die menschen seit anbeginn tun und nutzt das internet für das, wofür es bestimmt war (der austausch von informationen von scifi fans und wissenschaftlern 🙂 und natürlich für kriegsführung – und krieg ist „gesetzlos“!). zugegeben – etwas naiv, aber in dieser online realität herrschen andere gesetze, da können die märkte rumwursteln und versuchen geld zu verdienen wie sie wollen (manch einer schafft das ja auch kurzfristig) aber wenn der strom weg ist, dann ist da nix mehr nur noch ich selbst vor diesem leeren flachbildschirm.

Antworten

Christoph Maier 23. Februar 2006 um 10:02

@marcus URKS! zum glück sagst du selbst, dass deine haltung naiv ist. wir alle werden uns noch wundern, wie in ein paar jahren besitzansprüche durchgesetzt werden (stichwort digital rights management [drm]). dann werden wir uns nach heute zurücksehnen & womöglich bei denen bedanken, die alles kopierten, weil kleingeisterein und besitzansprüche ihrer meinung nach überholt sind – und dadurch drm erst provozierten :->

Antworten

hirnrinde.de – was in unseren Köpfen herumspukt… 23. Februar 2006 um 10:11

Immer mehr Blogger finden offenbar in ihrem Postfach eine E-Mail von Sandra Lehmann, einer Mitarbeiterin von Bloxbox(dot)net:
Wir teilen Ihnen mit, dass wir Ihr Blog in den Katalog der Blog-Plattform BloxBox aufgenommen haben.
Falls Sie den Beschreib…

Antworten

Die Welt ist Scheisse – Aber ohne Geruch 23. Februar 2006 um 13:31

Ich war vor kurzer Zeit im Web unterwegs und wollte nur mal nachsehen, was denn der Rest meiner Untertanen so alles macht. Da fand ich heraus, dass Andere meine Idee der Blogmärchen einfach mal so auf ihrer Seite verwendeten. Nein nicht nur die Idee al…

Antworten

Martin Hiegl 23. Februar 2006 um 15:00

Ich verstehe das Theater nicht, Dort wird doch schlicht und einfach der RSS-Feed des Blogs eingebunden. So what?
Das Argument, dass welche aufhören könnten mit bloggen, weil sie eventuell weniger PIs bekämen ist lächerlich, da es sich bei einem Feedreader ja nicht anders verhält. Dann dürfte man gar kein Feed anbieten, wenn man will, dass alle Leser persönlich vorbeischaun.
Ich zweifel stark, dass die Einbindung des RSS-Feeds und der dadurch übertragenen Inhalte, die ja gepusht werden, eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Einen Diebstahl schon gar nicht, da Bloxbox ja nicht behauptet es selbst geschrieben zu haben oder ähnliches.
Fazit: Wer einen RSS-feed zu Verfügung stellt muss damit rechnen, dass dieser abonniert wird. Auch von Diensten, wie Bloxbox, was solange sie die herkunft deutlich kennzeichnen etc.pp. auch kein Problem sein sollte, wenn man sich nicht ausdrücklich dagegen ausspricht.

Antworten

tknuewer 23. Februar 2006 um 15:42

Es gibt einen gewaltigen Unterschied: Der RSS-Feed wird von einer einzelnen Person abonniert, ist also ein Service für den einzelnen Kunden. Diese Verwendung ist durch den Urheber erlaubt.

Mal abgesehen davon, dass eine Plattform wie Bloxbox auf Dauer darauf aus sein wird, eine Gegenfinanzierung über Werbung zu erreichen (aus den übernommenen Inhalten also Umsätze zu erzielen), verhält es sich so wie mit einer gedruckten Zeitung. Der Käufer darf Artikel gerne ausschneiden und seinen Freunden zeigen. Er darf aber nicht die Inhalte weiter verbreiten mit der Behauptung, die Zeitung lande jeden Morgen in seinem Briefkasten.

Unabhängig von dieser Diskussion ist eine Sache aber eindeutig: Wer Volltext Inhalte zitiert, sollte gefälligst vorher (!) fragen. Dies ist unter Weblogs eine Höflichkeitsfrage.

Übrigens: Auch Nachrichtenangebote werden über RSS verbreitet. Das ist eine gute und nützliche Sache. Dürfen sie deshalb weiterverbreitet werden? Nein.

Wenn dann innerhalb eines Online-Angebotes sogar der explizite Hinweis auftaucht, dass seine Inhalte nicht weiterverbreitet werden dürfen, dann gibt es dafür nur eine Beschreibung: Diebstahl.

Antworten

Netzblogger 24. Februar 2006 um 0:37

Was ich persönlich schade finde ist, dass die einzigen Argumente die hier gegen diese blogschachtel sprechen rechtlicher Natur sind.

Ich will den Dienst nicht gut heissen, nein ich finde ihn ganz und gar nutzlos, aber das rechtliche aufbäumen spricht meines Erachtens Bände. Denkt mal drüber nach was ihr wirklich verlieren würdet, würde der Dienst dauerhaft Eure Inhalte in voller Länge listen.

Das Problem ist doch nicht wirklich dass ein Leser nicht mehr zu Eurem Blog findet sondern, dass ein andrer einen Nutzen davon hätte.

Ich gehe sogar noch weiter. Wenn so ein Dienst Reichtweite über Google erzielen kann, steigt die Chance auf weitere neue Leser für Euren Blog, die vielleicht wegen anderen Inhalten zu diesem Portal gefunden haben.

Und nochmal: Als Leser wäre der Dienst so wie er ist für mich ein Wegklicker – nutzlos. Aber das ist hier ja nicht die Frage.

Investiert bitte nicht ganz so viel Energie in den Kampf um das eigene Recht. 🙁

schöne Grüße!

Antworten

kreuzblog.twoday.net 24. Februar 2006 um 7:46

Es ist in diesem Falle doch v

Antworten

Bandini 24. Februar 2006 um 8:13

Es gibt für mich ein zentrales Argument gegen solche Angebote. Ich habe es selbst einmal erlebt, als ein wirklich zweifelhaftes Forum meine Beiträge kopierte und bei sich einstellte. Mit einem Link zum Originaltext, sonst hätte ich es niemals gefunden. Aber ich möchte die Kontrolle über meine Texte behalten. Wenn ich sie lösche, lösche ich sie. Da will ich nicht, dass irgendwer sonst sie noch online hält. Damit kann ich zwar nicht verhindern, dass jemand die Texte noch in seinem RSS-Reader hat oder sich die ganzen Seiten kopiert hat, aber zumindest stehen sie dann nicht mehr in einem Online-Angebot. Darüber will ich als Urheber so weit wie möglich selbst bestimmen können.

Antworten

BloggingTom 24. Februar 2006 um 9:59

Mario Aldrovandi hats nicht leicht. Schon kurz nach dem Start seiner Bloxbox geriet er wegen seiner eMails erstmals in die Schlagzeilen. Drei Monate später regt sich nun erneut grosser Widerstand gegen Bloxbox, wie man u.a. bei Don Alphonso, im RA-Blo…

Antworten

hanseatische befindlichkeiten 28. März 2006 um 12:16

… und nicht ich allein, denn “Content is Message and Massage”. Und damit die Blogosphere grösser und interessanter wird, soll tatsächlich auch jeder mitmachen können. Das ist, neben vielen mehr, Kern der OS-Idee. Und damit eine fa…

Antworten

Ringfahndung -Weblog- // 19. April 2006 um 13:06

Blogger werden aggregiert. Jetzt auch von Reuters, was für Diskussionen sorgt.

Antworten

Lashiobbimino 12. Februar 2008 um 13:08

Greetings to everyone !! You blog.handelsblatt.de always interestingly.
Just in a theme. It is better, than to write the report about ,really. Bye!So long!

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*