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Agenturmeldungen lassen sich in der Regel problemlos übernehmen. Ich hoffe trotzdem, dass die Kollegen quer durch die Republik auf eine Nachricht von DDP nochmal ganz genau schauen. Aus Kress Online (leider nur für Abonnenten):

Lustiger Vertipper bei der Nachrichtenagentur ddp. Am 19. Januar meldete die Agentur um kurz vor 18 Uhr in der Kausa Springer/ProSiebenSat1-Fusion:

„Wie der ‚Tagesspiegel‘ unter Berufung auf das Umfeld der Verhandlungspartner weiter berichtet, wurde vereinbart, dass Satan auf die im Kaufvertrag mit Springer vereinbarte Forderung verzichtet, vom 23. Januar an Verzugszinsen in Höhe von rund 823.000 Euro pro Tag überwiesen zu bekommen.“

Gemeint war ProSiebenSat.1-Mit-Eigner Haim Saban.


Kommentare


Don Alphonso 19. Januar 2006 um 18:37

Den Satan als solchen gibt es im Judentum doch gar nicht.

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Peter Turi 19. Januar 2006 um 18:49

Hallo Herr Knüwer, schön, dass sie kress.de lesen. Schade, dass die meisten Menschen es nicht können. kress.de hat sich leider vom Open-Source-Gedanken verabschiedet. Ich habe immer gesagt: „Nur über meine Leiche!“

Na ja.

Und so kam’s dann.

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Günther Jungspund 19. Januar 2006 um 19:53

Und nu? Sind Sie tot?

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Andre Heinrichs 19. Januar 2006 um 20:54

Gibt es denn einen ernsthaften Unterschied zwischen beiden?

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genevainformation 20. Januar 2006 um 8:32

Wenn da mal nicht die Rechtschreibkorrektur die Meldung ein wenig..korrigierte 😉

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Peter Turi 20. Januar 2006 um 17:52

Oder sagen wir besser: die Schwierigkeit.

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Peter Turi 20. Januar 2006 um 17:54

zu Günther Jungspund: Nee, ich bin nicht tot, nur raus bei kress und mit ein paar Internet-Ideen gescheitert. Aber kaum war ich raus, hat Kollege W. die kress-Seiten zugemacht. Sowas ist einfach eine Philosophie-Frage: Der Kaufmann will immer Geld verdienen, der Journalist will viele Leser. Der Trick ist es, beides zusammen hinzukriegen 😉

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