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Also, liebe Spam-E-Mail-Versender, anscheinend gibt es reichlich Leute, die auf Eure Angebote reinfallen. Denn jetzt leistet Ihr Euch ja schon Fotos. Gut, vermutlich ist das Motiv irgendwo geklaut. Aber trotzdem. Entgegen früheren Versionen, auch Eurer Kollegen aus Nigeria, kommt das doch schon mal professioneller daher:

Stellt sich nur die Frage: Warum zum Teufel, beleidigt Ihr die Intelligenz der von Euch terrorisierten mit Sätzen wie

„Die Lage der Operator der bedingten Deponierung fordert von Ihnen die Arbeitfertigkeiten mit dem Computer und die Kenntnisse der Dienstleistungen der bedingten Deponierung. Die Arbeit ist zu Hause gemacht. Es ist die Karriereperspektive. Wenn Sie erfüllen alle Forderungen für den Operator der bedingten Deponierung, wird Ihre Arbeit im Erhalten der Finanzen und der Waren von unseren Kunden, einschließlich verschiedene Gesellschaften, wenden und die Finanzen und die Waren aufstellen. Die Instruktionen werden von unserem Büroskoordinator bekommen sein. Ihr Einkommen hängt von Ihnen ab: besser konsultieren Sie die Arbeit – schneller Ihr Einkommen wächst, und wahrscheinlicher können Sie in unserer Gesellschaft schieben.“


Kommentare


Wie heiße ich denn heute? 15. Dezember 2005 um 19:00

Aha, eine dieser netten Einladungen zur Geldwäsche. Keine Lust zuzusagen und aus den Ereignissen einen Handelsblatt-Artikel zu machen?

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Georgia 16. Dezember 2005 um 14:17

Hört sich sehr nach Übersetzungssoftware an

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Johnnie 19. Dezember 2005 um 11:03

Viel interessanter wären doch Spekulationen über das Ende dieses Sprachwirrwarrs, wonach ich „wahrscheinlicher in unserer Gesellschaft schieben kann“! Schieben? Den Rollstuhl? Ne ruhige Kugel? Ich weiß ja nicht…

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Andreas 19. Dezember 2005 um 12:38

Es ueberrascht mich immer wieder, wie Unternehmen mit dieser Art von marketing durchkommen. Bei solch einer Email kann sich doch wirklich keiner mehr vorstellen, dass IRGENDJEMAND darauf antwortet. Das Argument der Spammer ist doch wohl, dass eine extrem niedrige Zahl von Antworten noetig ist, um die Kosten der Kampagne zu rechtfertigen. Bei diesem Beispiel sollte doch der ROI bei Null liegen.

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Hife 23. Februar 2006 um 20:31

Ein hoch auf den Spam-Filter 🙂

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