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Sind Sie gerade am Ort eines Bombenanschlags? Läuft Robbie Williams gerade an Ihnen vorbei? Beißt neben ihnen ein Mann einen Hund? Dann machen Sie jetzt schnell ein Foto – die Vermarktung an die Weltpresse ist kein Problem mehr.

Kürzlich schrieb ich ja schon über die neuen Bürger-Paparazzi. Nach einem Artikel des "Guardian" dürfte sich nun endgültig kein Promi mehr in freier Wildbahn bewegen dürfen ohne per Fotohandy abgeschossen zu werden – dank Scoopt.

Die logische Idee aus den Fotos der Bombenanschläge von London war, eine Fotoagentur zu gründen. Scoopt heißt sie und vermarktet Bilder, die Nutzer einsenden. Die Erlöse werden 50/50 geteilt – und was rausspringt ist ordentlich:

"If this image had been placed exclusively with an independent photo agency, the price could have been in the thousands of pounds," says Will Carleton of PhotoArchiveNews.com. "After this, the general single usage cost of the image would be between £70 and £150 in any media. The image also has a very long life."

(gefunden bei Dienstraum)


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