Urvertrauen. Ja, das ist ein schönes, passendes Wort dafür. Urvertrauen. In das, was Deutschland groß macht. Sorgfalt, Fleiß, Korrektheit. All das eben, was die Deutsche Post verkörpert.
Und dieses Urvertrauen in die Post hat der Medienservice Rentsch, der mir eine Informationsmappe über die Albert-Schweitzer Familienwerke und Kinderdörfer zugeschickt hat.
Ja, die braven Postbotinnen und Postboten, die werden es schon liefern. Ach, wenn sich schon die Amerikaner rühmen:
"Neither snow nor rain nor heat nor gloom of night stays these couriers from the swift completion of their appointed rounds"
(Inschrift über dem New Yorker Post-Gebäude)
Dann können wir Deutschen das doch schon lang.
Ja, Urvertrauen. Anders ist es nicht zu erklären, dass ein Brief so formatiert wird, das gerade mal die Straße halb durch das Umschlagfenster zu lesen ist.
Leider war er nicht für mich gedacht. Sondern für einen Thomas Klüwer.
Kommentare
doubl 2. Juni 2005 um 11:35
Tja, geht doch nix über den ordentlichen DIN Brief.
Absenderzeile: 20 mm von links, 45 mm von oben, 85 mm breit, 5 mm hoch ? darunter: Empfängerzeile: 20 mm von links, 40 mm hoch, 85 mm breit. Schreibbegin: 24 mm von links. (Soweit ich mich korrekt erinnere?)