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Heute in der Mitte des Nachmittags erfuhren die Mitarbeiter der Waz New Media ein wenig mehr über die Zukunft ihres Arbeitsbereichs.

Kurz nochmal zur Erinnerung: Die Waz New Media ist jene Tochter, die das Online-Geschäft lenkt, vor allem das Nachrichtenportal Der Westen. Nach dem Wechsel von Chefredakteurin Katharina Borchert zu Spiegel Online war die Furcht nicht unbegründet, dass es bald blutig zugehen könnte. Neuer Chefredakteur ist der – höflich gesprochen – nicht als online-affin bekannte Print-Chefredakteur Ulrich Reitz.

So trat also ein Mitarbeiter der Unternehmensberatung Schickler nach vorne um das aktuelle Verdikt zu verkünden, so sagte mir eine unternehmensnahe Quelle. Ein Sympath aus den Augen der Belegschaft: Nicht erst nach den Tollereien rund um die fest angestellten Fotografen, die erst anscheinend vergessen, dann allen Ernstes unter New Media gebucht wurden, ist der Name Schickler unter Wazlern auf einer Stufe mit Beelzebub & Co.

Zusammengefasst gibt es also folgende Nachrichten:

– Waz New Media hat zu viele Planstellen. 36,8 gibt es – 30 werden über bleiben. Allerdings wird es erstmal nicht ganz so schlimm werden, da verschiedene Mitarbeiter freiwillig ausgeschieden sind.

– Eine Marketing-Offensive soll das Angebot sowohl im Anzeigen- wie im Lesermarkt bekannter machen.

– Wie dieses Angebot aussehen wird ist offen. Sicher ist: Es soll regionaler werden.

– Gleichzeitig sollen die Abrufzahlen steigen – was zusammen kaum funktionieren kann. Denn die Zielgruppe regionaler Inhalte ist automatisch geringer.

–  Der Relaunch wird den Westen optisch an Bild.de annähern.

– Die Videoproduktion wird komplett an NRW-TV ausgelagert. Die dort für das Fernsehen entstehenden Stücke werden online abgelaicht.

– In der Planung soll eine Kooperation mit dem Flughafen Düsseldorf sein. Waz New Media soll dessen Online-Auftritt basteln und mit Social-Media-Elementen versehen. Außerdem könnten auch die Infoscreens im Airport von den Essenern übernommen werden.

– Es ist nicht ausgeschlossen, dass es eine komplette Umpositionierung gibt. Unabhängig von der Informationsveranstaltung berichtete mir gewöhnlich gut Informierter, dass derzeit eine Neuausrichtung als Entscheidungsoption bei der Geschäftsführung liegt. Denkbar wären Nachrichtenseiten unter den Namen der Zeitungen, zum Beispiel Waz.de, und ein Portal Der Westen, dass sich um boulevardeske Unterhaltungsthemen und um Veranstaltungen bemüht – nackte Haut nicht ausgeschlossen.
(Diese Passage wurde nachträglich korrigiert.)

Sicher scheint derzeit: Ruhe wird bei der Waz New Media nicht einkehren.


Kommentare


Tweets die Der Westen soll wachsen – aber wie? erwähnt — Topsy.com 8. Februar 2010 um 20:24

[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Thomas Knuewer, Uwe Renners, Holger Niehaus, Dominic Grzbielok, Indiskr.Ehrensache und anderen erwähnt. Indiskr.Ehrensache sagte: Der Westen soll wachsen – aber wie?: Heute in der Mitte des Nachmittags erfuhren die Mitarbeiter der Waz New Media… http://bit.ly/8XjZtG […]

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Klaus Jarchow 9. Februar 2010 um 9:20

Vielleicht sollten sie sich einfach Angebote wie die ‚Ruhrbarone‘ oder ‚Wir in NRW‘ hinzukaufen – oder auch nur mal angucken. Da können sie doch sehen, wie’s ginge. Samtpfötchen am Katzentisch im Rüttgers Club, zugleich knallharte Verkaufsplattform, lifestylishes Tandaradei und kritischer Lokaljournalismus gehen jedenfalls nicht zusammen …

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Christoph Salzig 9. Februar 2010 um 9:39

Lieber Thomas, das klingt trotz der unternehmensnahen Quelle doch ein wenig nach Kaffeesatzleserei. Fakt ist, dass es für die WAZ-Gruppe doch gar keine Alternative zu einer stärkeren regionalen Fokussierung geben kann. Weder im inhaltlichen noch im werblichen Bereich. Ob das mit der redaktionellen Belegschaft zu schaffen ist, steht auf einem anderen Blatt. Dennoch: Reichweite und Regionalisierung müssen sich meiner Meinung nach überhaupt nicht ausschließen. Das gilt allerdings nur dann, wenn die Menschen vor Ort auch tatsächlich einen Grund haben, bei „ihrem Westen“ vorbeizuschauen. Warten wir’s ab….

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Klardeutsch 9. Februar 2010 um 9:55

Früher gab es ja ein paar professionelle Standards, bevor man etwas eine Nachricht nennen durfte. Mir ist klar, dass die nicht immer eingehalten wurden. Aber im neuen Netzjournalismus scheint es ja programmatisch zu sein, sich nicht daran zu halten.
Ich erlaube mir, zu bedauern, dass
1. Nachricht und Kommentar nicht getrennt werden. Was ich von Der Westen halten soll, will ich selber entscheiden, statt dass mir die Protagonisten sogleich als böse Buben vorgestellt werden.
2. Hinweise von Informanten durch eine zweite Quelle abgesichert werden.
3. klar wird, welche Informationen wirklich von der Quelle stammen und welche Spekulation des Autors sind.
4. das Prinzip des „Audiatur et altera pars“ galt, selbst dann, wenn die andere Seite nur mit „verweigerte eine Stellungnahme“ zitiert wird.
Die Standards galten selbst dann, wenn sich der Inhalt von Spekulationen als richtig erwies.
Der letzte Satz hingegen hat ganz die Qualität der Leitartikel in Provinzzeitungen, so etwa auf dem Niveau von „Wie es weitergeht, bleibt abzuwarten“.

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Wird der Westen ein Klatschblatt? » 50hz – Werkstatt für Netzkommunikation 9. Februar 2010 um 10:12

[…] Nun ist Katharina Borchert zu Spiegel Online nach Hamburg gewechselt und der WAZ Chef Ulrich Reitz hat das Sagen beim Westen. Gestern hat er offenbar erstmals umfassender Durchblicken lassen, was er mit dem Westen vorhat. Der Pottblogger Jens Matheuszik berichtet ausführlich aus der internen Sitzung. Thomas Knüwer berichtet Ähnliches. […]

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Alexander Mühl 9. Februar 2010 um 10:23

„Denkbar wären Nachrichtenseiten unter den Namen der Zeitungen, zum Beispiel Waz.de, und ein Portal Der Westen, dass sich um boulevardeske Unterhaltungsthemen und um Veranstaltungen bemüht.“

Damit würde sich die WAZ-Mediengruppe im Grunde wieder dem Prä-„Der Westen“ Zustand annähern. Der bestand aus den Einzelauftritten der Zeitungs-Titel und Cityweb.de als eher unterhaltungslastiger Portalseite.

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Christian Spließ 9. Februar 2010 um 10:38

Klardeutsch: Erstens – das hier ist ein Blog. Zwar steckt ein Journalist dahinter – und es gibt die Ansicht, diese könnten nicht bloggen 😉 – dennoch gelten hier etwas andere Regeln als bei SpOn und Co. Hier darf man ruhig Nachricht und Meinung vermischen, das gehört zur Form des Onlinejournals dazu. Echt. Wirklich.
Und die bösen Buben beziehen sich trotz des mehrmaligen Lesens eindeutig nicht auf DerWesten sondern auf eine Firma namens Schickler – ebenso wird nur ausgesagt, dass diese als „böse“ in den Reihen von DerWesten-Angestellten angesehen wird. Was in dieser Form auch in jeder größeren Zeitung stehen könnte übrigens…
Zweitens – Das Pottblog berichtet ähnlich über die Pläne für Westen und Co. Voila, zweite Quelle.
Drittens – merkwürdig, aber die Fakten werden doch eindeutig als die von Schickler ausgegeben. Denn wenn der Blogautor spekulieren würde stände mit Sicherheit: „Denke ich – könnte ich mir vorstellen – ich glaube, dass…“ Die Fakten stimmen aber sehr mit dem Pottblog überein.
Viertens – hmm – ja – zugegeben – man könnte jetzt Herrn Reitz fragen ob das denn so alles stimmen würde. Aber ein Mehrgewinn für den Leser käme da eh nicht bei raus glaube ich. Und ob die Chefetage so erfreut ist diese Dinge hier im Netz zu finden… Aber okay, hätte man tun können. Wenn das hier der SpOn wäre sicherlich. Bei einem Blog – na ja.
Und dass der letzte Satz nichts mehr sagen kann als „Abwarten“ – was hätte man sonst da schreiben sollen? Ich kann ja auch nicht sagen ob die Sparpläne von einzelnen Städten so zum Tragen kommen wie sie momentan geplant sind oder ob morgen nicht doch noch Frau Borchert doch wieder zurück zur WAZ geht – das sind halt die Pläne, ob die durchkommen ist die eine Frage. Die andere ist: Warum kommentiere ich eigentlich ihr Posting?
Ach, genau: Irgendwer muss das ja mit der Medienkompetenz angehen…
Ad Astra

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Ulf J. Froitzheim 9. Februar 2010 um 10:57

„Ich erlaube mir, zu bedauern …
…dass Hinweise von Informanten durch eine zweite Quelle abgesichert werden…
…klar wird, welche Informationen wirklich von der Quelle stammen…
…das Prinzip des “Audiatur et altera pars” galt…“

Das ist echtes Klardeutsch, wie ich es aus dem Verbreitungsgebiet der Reitz-vollen Zeitungen kenne. 🙂

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Egal 9. Februar 2010 um 11:16

Wieso möchte man sich denn gerade optisch an Bild.de annähren. Da gibt es doch tausend Seien die besser aussehen und nicht so überfrachtet sind. Wenn man schon mein jemande nachmachen zu wollen, dann doch wohl eher Zeit.de oder was in der Art.
Davon mal abgesehen frage ich mich ob es überhaupt noch Eigenständige Unternehmen gibt. Manchmal hab ich das Gefühl das alle Unternehmen nur noch machen was einige wenige Unternehmensberater sagen.

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Andreas Fettig 9. Februar 2010 um 12:26

Hallo @all,
wir wissen ja nicht, woher diese Informationen stammen – aber an einigen Stellen müssen wir sie geraderücken:

Richtig ist: DerWesten wird noch regionaler als bisher bereits – das wird sich auch in einem neuem Layout niederschlagen. An den Details wird noch gefeilt.
Richtig ist: DerWesten und Print rücken personell und räumlich näher zusammen. Das hat gute Gründe – kürzere Kommunikationswege, engere Zusammenarbeit – auch mit Blick auf strategische Entwicklungen, die im Zusammenhang mit neuen Endgeräten stehen.
Richtig ist: Das Bewegtbild wird weiterhin eine große Rolle im Portal spielen. Wir stellen den Bereich strukturell nur neu auf – an den Details feilen wir noch.
Richtig ist: Im Zusammenhang mit dem Zusammenrücken von Print und Online gibt es personelle Verschiebungen – und eine nominelle Stellenverringerung in der Online-Redaktion. Es wird aber niemandem gekündigt. Im Gegenzug wird die konvergente Content-Produktion verstärkt. Auf Deutsch: Print-Redakteure werden noch mehr in die Online-Abläufe integriert und umgekehrt.

Völlig falsch ist: Bei der Betriebsversammlung war keine Rede davon, dass DerWesten boulevardesker werden soll. Wir werden weiterhin – wie bisher auch – ein Nachrichtenportal mit stark regionalem und lokalem Schwerpunkt sein.

Andreas Fettig

Redaktion DerWesten
– Chef vom Dienst / Nachrichten –

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Linkwertig: Internetsperren, Tweetdeck, De-Mail » netzwertig.com 9. Februar 2010 um 16:24

[…] » Der Westen soll wachsen – aber wie? […]

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Klardeutsch 9. Februar 2010 um 16:58

@christian spließ

1. Exakt das habe ich ja gesagt: dass es im Blog-„Journalismus“ programmatisch ist, auf bisherige professionelle Standards zu verzichten. Man mag das ja gut finden. Ich tue es nicht. Echt. Wirklich.
2. Wie sehr die Regeln schon erodieren, zeigt sich in der Behauptung, es gebe ja eine zweite Quelle. Wenn der Spiegel und die Süddeutsche das Gleiche berichten, dann ist die Süddeutsche keine Quelle für den Spiegel. Und wenn zwei Blogger das Gleiche berichten, sind sie nicht gegenseitig Quelle. Von Quelle spricht man, wenn jemand dabei war.
3. Die andere Seite hören. Nun, der Mehrwert wäre gewesen, dass der Leser das erfahren hätte, was Andreas Frettig jetzt selbst hier hinein schreiben musste.

Es ist halt eine bequeme Haltung, die der Autor dieses Blog einnimmt. Erstens zu behaupten, dass die traditionellen Medien nur Mist bauen und Unsinn verbreiten. Und zweitens die Regeln journalistischer Sauberkeit außer acht zu lassen, weil man ja schließlich was ganz anderes macht, nämlich nur einen Blog, wo diese Regeln dann nicht gelten sollen.

@Ulf J. Froitzheim. Ich verstehe die Bemerkung nicht. Ist aber bestimmt ein klasse Argument. Oder oberwitzig.

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Thomas Knüwer 9. Februar 2010 um 17:22

@Andreas Fettig: Vielen Dank dass Sie fast alle meiner Informationen bestätigen.

In der Tat gab es bei der Boulevardplanung ein Missverständnis meinerseits. Die Idee ist, ich habe das ja vorsichtig umschrieben, eine Möglichkeit und liegt nach meinen Informationen derzeit zur Entscheidung in der Konzerngeschäftsführung. Sorry für das Missverständnis.

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Thomas Knüwer 9. Februar 2010 um 17:24

@klardeutsch: Lustig, was Sie so schreiben. Bitte halten wir fest: Herr Fettig hat freundlicherweise praktisch alle meine Informationen bestätig oder nicht dementiert. Ein Fehler ist mir unterlaufen – der ist korrigiert.

Generell aber sollten wir in der journalistischen Realität bleiben. Das Zwei-Quellen-Prinzip ist eine Leitlinie die regelmäßig unterlaufen wird – und das ist gut so. Letztlich sollte das journalistische Gespür zählen und die Erfahrung in der Einschätzung einer Quelle. Ansonsten könnte ein einzelner Whistleblower beispielsweise niemals etwas ausrichten.

Wie Sie aber sehen war meine Quelleneinschätzung nicht so übel.

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Pottblog 9. Februar 2010 um 17:40

DerWesten: Die Rückkehr von waz.de…

Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern – es gibt tiefgreifende Änderungen bei DerWesten.de, dem Internet-Portal der WAZ-Mediengruppe. Doch gehen wir einige Monate zurück – in den September 2009:
Nachdem bekannt wur…

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Klardeutsch 9. Februar 2010 um 18:39

@thomas knuewer Trotz Woche vor Rosemontag: Ich wollte keinesfalls etwas Lustiges schreiben. Mir ist es durchaus ernst.

Wie gesagt:
>>Die Standards galten selbst dann, wenn sich der Inhalt von >>Spekulationen als richtig erwies.

Wenn Herr Frettig Ihre Informationen Ihrer Auffassung nach im Großen und Ganzen bestätigt hat, wäre es ja ein Leichtes gewesen, VORHER eine Stellungnahme einzuholen. Wir haben es hier schließlich nicht mit Watergate zu tun, wo ein frühzeitiges Aufschrecken den ganzen Geheimdienstapparat in Gang setzen könnte (Woodward und Bernstein haben allerdings mehr gemacht als nur Gerüchte veröffentlicht).

Ich glaube nicht, dass man journalistische Standards durch ein Bauchgefühl ersetzen sollte. Das gilt auch für Whistleblower. Investigativer Journalismus besteht nicht darin, dass man irgendwas veröffentlicht, was einem irgendjemand zugeraunt hat. Selbst dann nicht, wenn man irgendwie das Gefühl hat, dieser Jemand könnte Recht haben (und er vielleicht sogar hat).

Whistleblowing im traditionellen Journalismus ist der BEGINN einer Recherche, nicht ihr Ende. Aber vermutlich ändert sich das im digitalen Zeitalter.

Dann wäre es aber konsequent, bei Fehlern anderer Medien (der dpa zum Beispiel) nicht bessere Recherche, sondern mehr „journalistisches Gespür“ zu fordern.

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Beobachter 9. Februar 2010 um 19:14

Knüwer hat doch offensichtlich den Punkt getroffen. Seine Infos stimmen doch in weiten Teilen. Und da muss ich ihm recht geben: Wenn ein erfahrener Journalist das Gefühl hat, die Info ist richtig, sollte er sie veröffentlichen können. Journalismus ist doch kein Katasteramt.

Fehler gibt es dann unterschiedliche. Welche die auf mangelnder Recherche beruhen und welche mit falscher Quellenwahl. Kann man nicht über einen Kamm scheren.

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Ulrich Voß 9. Februar 2010 um 20:29

@klardeutsch:

Also zumindest ich lese hier nicht, weil Knüwer die investigative breaking News bringt, sondern wegen der Einschätzung der Nachrichten (die eben auch Gerüchte sein können, die sich im schlechtesten Fall als Ente herausstellen, was die Einschätzung aber nicht überflüssig macht).

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DerWesten bestätigt Relaunch-Pläne » Pottblog 9. Februar 2010 um 23:45

[…] Gestern Abend berichteten Thomas Knüwer im Blog Indiskretion Ehrensache im Beitrag DerWesten soll wachsen – aber wie? und das Pottblog im Beitrag DerWesten: Die Rückkehr von waz.de unabhängig voneinander von […]

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Klaus Jarchow 10. Februar 2010 um 12:26

Wenn der ganze Artikel ausdrücklich und wortwörtlich „auf EINER unternehmensnahen Quelle“ beruht, und der Verfasser dies auch so aufschreibt, dann kann doch jeder verständige Mensch selbst einschätzen, wie ernst er diese Informationen nehmen will. Was also soll daran ‚unjournalistisch‘ sein? Oder sehe ich die Sache mit dem ‚mündigen Leser‘ mal wieder ganz falsch?

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mannOmann 10. Februar 2010 um 17:00

Da es Schickler ja nachweislich nicht kann (danke für die massiven Auflagen- und Anzeigenrückgänge) aber die GGF nachwievor wie blind auf den Quark hört, geht daruauf nur bitterböse Satire, die leider so etwas von wahr ist:

http://www.youtube.com/watch?v=ko5CCSomDMY

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Jens Koblitz 18. Februar 2010 um 11:40

Soso….. Das neue Layout ist also schon bekannt…. Lustig…

Schönen Gruß an den Kollegen, der hier so schön aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Das nächste Mal, wenn er bei uns, der Grafik, kucken kommt (wozu alle Mitarbeiter herzlich eingeladen sind) und meint, diese Informationen in die Welt tragen zu müssen (was ich persönlich als recht kindisch empfinde), soll er bitte GENAUER hinkucken bevor er irgendwelche Falschinformationen rausposaunt.

Bild.de… Die Vergleiche werden immer geiler…. ich werd mir jetzt noch mehr Blog-Beiträge zu dem Thema durchlesen glaub ich…. Bei „Spiegel“ sind wir gestartet, hier sind wir bei „Bild“, ich bin mal gespannt ob wir bei „youporn“ ankommen….

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DerWesten: Kein Wegfall der Zeitungsmarken im Internet, Chefredakteur Ulrich Reitz im WAZ-Impressum, Abschiedsvideo “Farewell Lyssa” (WAZ gibt’s neues?) » Pottblog 1. März 2010 um 6:20

[…] (hoffentlich!) interessant genug sind um nicht unerwähnt zu bleiben. übereinstimmend mit Indiskretion Ehrensache [↩] Abgelegt unter: Internet und IT, Medien, Ruhrgebiet, Medien, Westdeutsche Allgemeine […]

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Die Abscha… Weiterentwicklung von DerWesten.de – oder aber: WAZ.de, NRZ.de & Co. kommen zurück – wie bereits Anfang 2010 hier berichtet » Pottblog 20. Oktober 2011 um 15:58

[…] berichtete ich in dem oben verlinkten Artikel (siehe dazu auch den Artikel von Thomas Knüwer DerWesten soll wachsen – aber wie?, der auch auf die Thematik eingeht), dass das Abschalten von WAZ.de & Co. demnächst […]

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