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Nehmen wir einmal an, jemand würde einen substantiellen Geldbetrag in die Hand nehmen um zu beweisen, dass Geld im Fußball Tore schießt. Mit diesem Aufwand würde eine Mannschaft zusammengestellt, die Saison ginge los, endete – das Team würde 14. Und anschließend stellt sich der Mäzen vor die Mikros und verkündet, dass dieser 14. Platz der Beweis sei, wie leicht sich der Fußball mit Geld manipulieren lasse.

Womit wir bei „Wirtschaftswoche“-Chefredakteurin Miriam Meckel sind.

Bei der Tagung des Zeitungsverlegerverbands BDZV gastierte sie mit der Behauptung, es sei ganz einfach, Twitter-Trends zu manipulieren und dass man deshalb mit Digtal-Trends vorsichtig sein müsste. Turi2 berichtet aus Berlin so:

„Miriam Meckel hat mit einem Experiment untersucht, wie Meinungen im Internet entstehen: Innerhalb von 40 Minuten ist es ihr mit weniger als 20 Mit-Twitterern gelungen, den Hashtag #linkemeerheit auf Platz 14 der Trend-Liste zu heben. Meckel will zeigen, dass Medienmacher und -nutzer mit vermeintlichen Trends im Internet vorsichtig umgehen sollten.“

Und Hans-Joachim Fuhrmann, der Pressesprecher des BDZV, berichtete vom Zeitungskongress, Meckel habe dies sogar als „Hacking der Demokratie“ interpretiert:

Mit diesen Thesen wäre Meckel auf der re:publica vermutlich beschmunzelt, vielleicht gar ausgelacht worden. Unter den BDZV-Mitgliedern nutzt aber nur eine verschwindend geringe Menge überhaupt Twitter oder einen anderen Social Web-Dienst. Ende vergangenen Jahres verwendeten von 28 Chefredakteuren oder Geschäftsführern deutscher Medien gerade 7 Twitter aktiv. Inzwischen ist mit Gabor Steingart einer hinzugekommen, der munter vor sich hin sendet, in seiner kurzen Twitter-Karriere aber nur einmal versucht hat, mit einem anderen Nutzer Kommunikation zu pflegen. Das sah so aus:

Deshalb ist es nicht unrealistisch, dass in dieser digital so rückständigen Branche mancher aus Meckels Vortrag mitgenommen hat, dass es ganz einfach sei, solche Trends zu manipulieren und dass dies unsere Gesellschaft gefährde.

Faktisch aber ist das – Blödsinn.

Meckel hat mit nicht unerheblichem Aufwand – nämlich rund 20 Beteiligten – einen erfundenen Hashtag für kurze Zeit in eine Region der Trending Topics zu platziert, die ziemlich niemand interessiert (ein Video dazu gibt es aktuell in ihrer Dropbox). Wer zum Beispiel die iOS-App von Twitter nutzt, muss drei volle Bildschirme (vier, wenn Werbung geschaltet wurde) nach unten gehen, bis er Platz 14 erblickt. Der User ist ein flüchtiges Wesen und nur sehr gelangweilte Menschen dürften häufiger so weit nach unten in die Trending Topics blicken – genauso, wie nur sehr wenige bis auf Platz 14 der Google-Suchergebnisse schauen.

Und das soll irgendetwas beweisen? Demonstrieren wie Meinungen im Internet entstehen oder manipuliert werden?

Noch weniger taugt das Beispiel, weil es ein guter Hashtag war, bei dem es sinnvoller gewesen wäre, Meckel hätte sich auf ihren Hauptjob fokussiert und das Thema diskutieren lassen. Er lautete: #linkeMeehrheit. Gibt es ein Meer von Menschen, die eher links denken, aber stiller sind als Rechte? Bilden diese vielleicht die Mehrheit in Deutschland? Das wäre ein höchst spannendes Thema gewesen. Deshalb auch stiegen ein paar Menschen bei dieser Diskussion ein und wollten reden. Zum Beispiel Claudia Sommer:

Doch von Meckel und ihren Helfern kamen vor allem Gifs ohne Inhalte. Das beweist in Sachen Demokratiemanipulation nichts, denn auf echte Aussagen hätten Nutzer ja anders reagiert – wie gerade EU-Satirekommissar Günther Oettinger schmerzlich erfahren muss: Er kann eben nicht einfach Thesen in den Raum stellen – sie werden im en detail um die Ohren gehauen.

Hätte die „Wiwo“-Chefin wirklich eine valide Aussage darüber haben wollen, wie leicht oder schwer es ist, zum Trending Topic zu werden, hätte sie entweder einen klar werblichen Begriff wählen müssen, ein Wort ohne Bedeutung oder aber sie hätte eine These beziehungsweise einen falschen Fakt penetrieren müssen. Ein Kunstwort, das derartig zum Diskutieren einlädt, ist aber ein Muster ohne Wert.

Noch unwertvoller wird Meckels Experiment, wenn man sich einfach vor Augen hält, wie die Trending Topics von Twitter funktionieren.

Sie sollen ja gerade ein relativ kurzfristiges Bild dessen abliefern, worüber auf Twitter gerade kommuniziert wird. Die Trending-Liste berücksichtigt dabei drei Komponenten

  • Quantität: Wieviele Tweets und wie viele Twitterer haben den Hashtag genannt?
  • Zeit
  • Qualität: Wie einflussreich sind die Tweeter, die sich beteiligen?

Gerade der letzte Punkt ist wichtig. Es kann eben nicht einfach mal jemand ein Trending Topic anstoßen. Zumindest eine hohe Followerzahl ist nötig, wahrscheinlich aber sogar eine regelmäßig hohe Reichweite der eigenen Tweets – die wiederum durch Interaktion der anderen Nutzer bedingt wird. Tatsächlich gibt es ja auf Twitter – leider – wahre Armeen von Fake- und Bot-Accounts. Wenn es so einfach wäre, in die Trending Topics zu kommen, warum passiert das nie?

Nachtrag: Auf Twitter machte mich Sebastian auf etwas aufmerksam, was ich komplett vergessen habe. Die Twitter-Trends sind individualisiert und können nur in der Browserversion auf Länder umgestellt werden. Und das bedeutet wahrscheinlich, dass Meckel nicht einmal auf Rang 14 lag. Weil sich an der Aktion Accounts beteiligten, denen sie folgt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der größere Rest der Nation von #linkeMeerheit nichts mitbekommen hat. 

Filterblase

Meckel erliegt in ihrem Vorgehen zwei typischen Journalistenfehlern:

Fehler 1: „Ich bin schlauer als die, die einen Dienst erschaffen haben.“

In der Tech-Berichterstattung, gerade in Deutschland, wo dieser Zweig so dürr und unterentwickelt ist, glauben viele Journalisten, sie seien schlauer als beispielsweise Mark Zuckerberg. Wann immer ein Dienst eine neue Funktion einführt oder verändert, wird so getan, als sei dies eine spontane Entscheidung, die der Chef mal eben zwischen Tür und Angel eingeworfen hat.  Und immer sorgt diese Änderung für Welteroberung oder Weltuntergang – zwischen diesen beiden Polen existiert im deutschen Journalismus ja ohnehin nichts mehr.

Natürlich ist es legitim, aus dem eigenen Wissen Schlüsse zu ziehen und daraus zu imaginieren, wie es mit einem solchen Dienst weitergehen könnte. Allerdings schreibt der Großteil des deutschen Journalismus in einem Stil, der die Führungsetagen von Internetunternehmen zu Dumpfbacken erklärt. Dabei gibt es keine Branche die besser testen kann, was beim Kunden ankommen könnte, als Digitalistan. Von vielen Änderungen bei Facebook erfahren wir beispielsweise, weil in einer kleinen, beschränkten Nutzergruppe eine Funktion eingeführt wird um zu sehen, wie sie ankommt – und jemand aus dieser Gruppe das überrascht bemerkt und darüber bloggt, twittert oder facebookt.

Ich vermute: Als Meckel für sich die These aufstellte, dass es so leicht sein könnte, die Trending Topics zu manipulieren, hat sie nicht in Erwägung gezogen, dass Twitter genau das natürlich antizipiert hat und entsprechende Maßnahmen eingezogen hat. Hat Twitter aber, weshalb es eine solche Manipulation eben extrem selten gibt.

Fehler 2: „Meine Filterblase ist spiegelt die Gesamtbevölkerung.“

Vielleicht glaubt Miriam Meckel tatsächlich, dass Rang 14 der Trending Topics bei für jemand interessant ist. Kein Wunder: Sie ist Journalistin. Und vielleicht blickt sie tatsächlich interessiert auf diese Liste. Nur: Das ist nicht der Normallfall.

Schon seit langer Zeit sehen Journalisten das eigene Verhalten als maßgeblich an. Der Grund ist ihre eigene Filterblase, die nichts mit dem Digitalen Zeitalter zu tun: Schon 1995 schrieb der Münsteraner Medienwissenschaftler Siegfried Weischenberg für das „Spiegel Spezial: Die Journalisten“:

„Keine Frage: Die Journalistinnen und Journalisten bilden eine ziemlich abgeschottete Gruppe; sie schmoren im eigenen Saft – sogar nach Redaktionsschluß.  Auch ihre Freunde fürs Leben suchen die Journalisten vor allem im Medienbereich. Gewerkschafter, zum Beispiel, zählt hingegen nur jeder zehnte Journalist zu den engeren Bekannten.“

Und auch in Sachen Ehe bevorzugten JournalistInnen andere JournalistInnen. Miriam Meckel ist ein gutes Beispiel: Sie ehelichte jüngst Anne Will.

So vertrat Meckel im vergangenen Jahr bei einer Diskussionsveranstaltung der „Rheinischen Post“ in Düsseldorf auch die These, man bekomme im Social Web nur die Meinungen und Informationen geliefert, die der eigenen schon entsprächen. Ich halte das für grundfalsch. Denn die allerallerwenigsten von uns umgeben sich mit Menschen, die in allen Punkten beständig gleich ticken. Und wie lassen sich dann die zutiefst diversen und polarisierten Kommentare unter Nachrichtenartikeln erklären? Alles Informationsmasochisten? Alles Trolle? Auch wenn das mancher denken mag, erscheint das eher unwahrscheinlich.

Viel wahrscheinlicher ist, dass jeder von uns Facebook-Kontakte hat, die sich in anderen Sphären bewegen als man selbst. Schulfreunde, zum Beispiel, Arbeitskollegen oder die Dauerkarten-Nachbarn aus dem Fußballstadion. Und die spülen einem ganz andere Inhalte in die Timeline. Dabei ist gerade Facebook wichtig, um Filterblasen platzen zu lassen, einerseits weil es ein persönliches Kommunikationsinstrument ist. Und wenn ich mit jemand private Nachrichten austausche platziert ihn Facebook eben näher an mich heran und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ich in meiner Timeline seine öffentlichen Postings sehe.

Das ist auch, was Mark Zuckerberg behauptet. In der Analysten-Telefonkonferenz zu den Quartalsergebnissen Q1/16 sagte er angesprochen auf das Thema Filterblase:

„So we have studied the effect that you’re talking about, and published the results of our research that show that Facebook is actually, and social media in general, are the most diverse forms of media that are out there. And basically what – the way to think about this is that, even if a lot of your friends come from the same kind of background or have the same political or religious beliefs, if you know a couple of hundred people, there’s a good chance that even maybe a small percent, maybe 5% or 10% or 15% of them will have different viewpoints, which means that their perspectives are now going to be shown in your News Feed.

„And if you compare that to traditional media where people will typically pick a newspaper or a TV station that they want to watch and just get 100% of the view from that, people are actually getting exposed to much more different kinds of content through social media than they would have otherwise or have been in the past. So it’s a good sounding theory, and I can get why people repeat it, but it’s not true. So I think that that’s something that if folks read the research that we put out there, then they’ll see that.“

Womit wir bei Journalisten wären. Wer sie im Social Web beobachtet – die wenigen digitalen Speerspitzen mal ausgenommen – erblickt das Filterblasenproblem, das schon Professor Weischenberg beschrieb. Zu einem sehr hohen Prozentsatz sind sie verbunden mit anderen Journalisten, posten Links auf eigene und fremde Artikel und vermeiden oft genug Debatten oder Kommentarschlachten. Und so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihnen Facebook ebenfalls die Welt aus Sicht von Journalisten zeigt.

Und auf Twitter? Ein ähnliches Bild. Journalisten folgen verstärkt Medien, Institutionen und Accounts aus ihrem Berichtsfeld. Unternehmen und Institutionen senden aber vor allem und kommunizieren wenig. Das schränkt ihre Reichweite ein und deshalb haben sie auch Schwierigkeiten Themen zu setzen, die über das Einflussfeld ihrer Follower hinausgeht. Bei vielen Journalisten ist das ähnlich: Der Großteil der Redakteure aus der Verlagsgruppe Handelsblatt, dem Mutterhaus von Meckels „Wirtschaftswoche“ beschränkt sich vor allem auf das Verlinken von Artikeln.

Stattdessen blicken Journalisten dann auf Trending Topics, die für sie rätselhaft sind. In diesem Minuten zum Beispiel #ThisTown – doch die gleichnamige Debütsingle von Niall Horan scheint die Teenagerwelt zu euphorisieren. Gekauft, könnte man denken. Doch Horan ist Mitglied von One Republic Direction. Ganz nebenbei: Wer glaubt, dass Twitter eine Plattform für Ältere ist, der sollte mal auf solche Teenager-Themen achten…

Dies schlägt sich auch auf die Berichterstattung nieder. Ein Beispiel vom heutigen Tag. Da schreibt das „Handelsblatt“: „Sie heißen Simon Desue, LeFloid, Julienco und Gronkh und sind die neuen Stars des Internet-Zeitalters.“

Neu? Ernsthaft? Ja, ernsthaft. Der Autor hat sich schlicht noch nicht mit Youtubern beschäftigt, entdeckt jetzt erstmals, wie einflussreich sie sind und wenn er als Journalist die noch nie bemerkt hat, dann muss das bei seinen Lesern auch so sein. Derweil sich die Leser im Marketing fühlen, als hielten sie ein Käseblättchen in die Hand, erst recht wenn sie seit Jahren mit Influencern zusammenarbeiten.

Das waren jetzt viele Zeilen um eine kurze These zu widerlegen. Doch genau das ist ja nötig: viele Zeilen. Weil die digitale Welt eben komplexer ist als es die Beißreflexe deutscher Medien- und Polit-Granden nahelegen. Twitter ist nicht leicht manipulierbar, Facebook will Medien nicht zerstören und Google verkauft keine Daten: Es ist komplexer.

Diese vielen Zeilen machen sich dann eben auch nicht gut auf Podien, wo inzwischen knackige Thesen in 18 Minuten („TED-Talk-Format, Sie verstehen“) humorig vorgetragen werden müssen.

Leider aber tut sich genau hier die digitale Spaltung auf. Auf der einen Seite des Grabens das, was gern als „Szene“, „Gemeinde“ oder „Blogosphere“ bezeichnet wird mit langen Artikeln und nicht kürzeren Debatten – auf der anderen Seite die alte Welt mit dem Versuch, ihre Meinung in eine Zeitungsschlagzeile zu pressen.

Wir werden den digitalen Standort aber nicht voranbringen, wenn Chefredakteurinnen oder EU-Kommissare nicht endlich anfangen, lange Texte zu lesen und mit der anderen Seite in die Tiefe zu diskutieren.


Kommentare


ths 30. September 2016 um 11:01

One Direction, nicht One Republic.
Hat jetzt eine gewisse Ironie, wenn im Artikel auch „auskennen“ und „recherchieren“ so betont werden.

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Thomas Knüwer 1. Oktober 2016 um 8:26

@ths: Danke für den Hinweis – ist korrigiert.

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vera 4. Oktober 2016 um 13:15

Wozu auch? Reicht doch völlig, die beteiligten Akteure voranzubringen.

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Wolf 10. Oktober 2016 um 17:46

Die Studie, auf die Zuckerberg sich bezieht, wird kritisch gesehen. Das Sample sei nicht randomisiert und beziehe lediglich Nutzer ein, die in ihrem Profil bereits eine politische Einstellung benannt haben. Dass diese als politisch interessierte Menschen eher ein Interesse an widerstreitenden politischen Auffassungen im Newsfeed haben, ist nicht von der Hand zu weisen. Mehr dazu hier: https://medium.com/message/how-facebook-s-algorithm-suppresses-content-diversity-modestly-how-the-newsfeed-rules-the-clicks-b5f8a4bb7bab#.6h29ofymc

Im übrigen umgeben wir uns natürlich bevorzugt mit ähnlichen Menschen bzw. pflegen mit diesen lieber enge Beziehungen. Das ist eigentlich unumstritten. Hinzu kommt ja dann noch, dass die Algorithmen bevorzugt gefälligen (=politisch unstrittigen) Content ausliefern.

Kommentare unter den Nachrichtenartikeln: Die soziale Beziehung, die dort eingegangen wird, ist schwach bis nicht existent, auch befördert durch die Anonymität. Nicht wirklich vergleichbar mit dem übrigen sozialen Web, finde ich.

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Thomas Knüwer 12. Oktober 2016 um 13:42

@Wolf: Aus meiner Sicht begehen Sie einen Denkfehler. Denn: Wir umgeben uns zwar freiwillig mit Menschen, die uns ähneln. Doch der größere Teil der Menschen, die um uns herum sind, sind dies eben nicht freiwillig. Zum Beispiel Arbeitskollegen, um das offensichtlichste Beispiel zu nehmen. Und die meisten Menschen nehmen die Facebook-Anfragen solcher Kontakte an. Ergebnis: eine Veränderung des Facebook-Newsfeeds.

Ihr Behauptung, Algorithmen würden bevorzugt „gefälligen“ Content ausliefern ist schlicht falsch. Zunächst geht es nicht um den Content an sich, sondern entweder um Quellen oder aber um einzelne Artikel. Bei beiden aber gilt: Wenn mehrere meiner Kontakte mit einem Inhalt interagieren wird er mir angezeigt. Nur so lassen sich ja auch die Kommentarschlachten unter gewissen Artikeln erklären.

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Laubeiter 19. Oktober 2016 um 11:04

Interessante Diskussion für mich hier. Mich würde noch interessieren, welche Argumente dafür sprechen, dass die Abonnenten einer Tageszeitung erwarten, dass die zu 100% ihre Präferenzen bestärkt. Nur, wenn das so wäre, würden die 10-15% Meinungen bei facebook, die den eigenen Präferenzen entgegenstehen, ein diverseres Bild sein als eine Zeitung. Bei der Zeitung, die ich lese, liegen die Meinungen nicht zu 100% mit meinen in Deckung, weil die Zeitung selbst mehrere Meinungen druckt.

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