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In der vergangenen Woche absolvierte ich, was vielleicht als Dschungelprüfung für Talkshowgäste gelten darf: Ich war Gast bei „Studio Friedman“. Geladen war ich als Gegenpart zu Peter Schaar, dem ehemaligen Bundesdatenschützer, der heute Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz ist. Thema: Das böse Google.

studio friedmann(Foto: N24)

Es war eine rege Diskussion, wobei natürlich klar ist, dass es bei „Studio Friedman“ weniger um den zurückhaltenden Austausch geht als vielmehr um Wortgefechte. Weshalb sich Schaar, der eigentlich sehr vernünftige Ansichten vertritt, in einen Gerüchteverbreiter verwandelte. Da ich selbst bei Diskussionen auch nicht gerade von der stillen Sorte bin, entwickelte sich, glaube ich, ein munteres und unterhaltsames Gegeneinander. Wie immer bei solchen Talkshows gilt aber auch: Mehrwert für die Kundigen ist nicht zu erwarten.

Das Ergebnis der Sendung gibt es heute auf N24 zu sehen, auf dem neuen Sendeplatz von „Studio Friedman“ um 17:15 Uhr.


Kommentare


Balkonschlaefer 4. September 2014 um 16:07

Gehts bei dieser Sendung nicht einfach nur darum, dass Herr Friedmann auf seine Gäste einschreien darf? Erinnert mich an Bill O’Reilly.

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Thomas Knüwer 4. September 2014 um 16:56

@Balkonschlaefer: Ehrlich gesagt, hatte ich Schlimmeres erwartet. Die Sendung hat ein Konzept, das zieht Friedmann wirklich professionell durch. Man muss ihn nicht mögen, aber der Mann ist Vollprofi. Und es gibt langweiligere Talkshows als seine.

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Ralph 4. September 2014 um 21:58

Ohne Friedmann hätte ich es mir angeschaut.

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Ryback 11. September 2014 um 16:49

Mal ehrlich: Firedmann hat von nix eine Ahnung liest nur vom Zettel ab und schreit rum. Wie auch heute in der Sendung zum 11.9.2014. Das Thema Internet und Sicherheit. Peinlich sage ich nur.

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